03.06.2015, 10:19 | #11 |
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Wichtig ist auch, das der Windkessel zu einem drittel mit Luft gefüllt ist. Effekt wie beim Luftgewehr: Gepresste Luft baut Druck auf. Falls es solch Kessel wie der meinige auf dem Bild sein sollte....
Gruß vom Rööhrich
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03.06.2015, 12:30 | #12 |
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03.06.2015, 14:07 | #13 |
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pauschal kann man das drittel ganz einfach erlangen, kessel komlett leeren dann alle hähne zu und pumpe an .dann wenn der druckschalter sie ausschaltet solltest du so in etwa ein drittel luftpolster haben. so haben wir es früher gemacht wenn wieder mal kein Schauröhrchen montiert war bzw kaputt war
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03.06.2015, 15:22 | #14 |
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Ähhh - die Pumpe ist draussen, die Ursache vom Druckabfall/Nichtförderung war wohl ein Loch im Rohr ganz unten - und wenn wir jetzt ne neue Technik installieren, dann werden wir wohl nicht mehr auf den Windkessel von 1956 mit kaputtem/fehlenden Druckanzeiger und zigmal geflickten Relaisschalter zurückgreifen.
Wir werden ne Tiefbrunnenpumpe installieren mit Druckschalter. Vorschläge dafür /Erfahrungen damit werden dankend entgegengenommen Brunnentiefe zum Wasser: 15 Meter Wasserhöhe: 6 Meter Hüllrohrdurchmesser: ca 13 cm Vorzugsweise irgendeine Pumpe, die durch kleine Sandpartikel nicht gleich den Schluckauf bekommt. Kann/soll man im übrigen vorher mal den Schlamm(?) auspumpen? Oder lässt man nur die neue Pumpe mal zügig laufen und fördern? Fragen über fragen…. Gruß Zappo |
03.06.2015, 19:46 | #15 |
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also am besten wäre natürlich ne vernünftige kolbenpumpe ,am allerbesten langsamläufer .
wobei natürlich immer gefragt werden muß ,wieviel wasser du brauchst . und vor allen wie die qualität ist . angesichts deiner ...Rostbrühe... die da irgendwo war ,ist wäre eine Kreiselpumpe meiner Meinung nach nicht zu empfehlen. Ich selbt hatte eine W2,1/2 .ein Monster und unkaputtbar . jedoch wenn die lief hörte das ganze Dorf ,das ich ne Wasserversorgung hatte . also tauschte ich gegen ein Rüsselpumpe von Metabo .auch ein geniales Teil 6,5 BAR problemlos hielt auch lange etwa 5 Jahre ohne Mucken 9000 Literleistung . dann hatte mein stift es im Winter gut gemeint und ne Rotlichtlampe über die Pumpe gehangen ,soweit so gut ,jedoch stellte er dann Styroporplatten um die Pumpe einschließlich ober ein Deckel rauf ... das wars dann Frostschaden. eine Überlegung ist auch eine Tauchdruckpumpe . und der ganzen Frostschutzgeschichte aus dem Weg zu gehen .
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03.06.2015, 23:17 | #16 | |
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Zitat:
Weil:... http://de.wikipedia.org/wiki/Geod%C3..._Saugh%C3%B6he ... Gruß Wolf Geändert von wobo (03.06.2015 um 23:28 Uhr). |
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04.06.2015, 06:10 | #17 |
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hab ich da was falsch verstanden ...? brunnentiefe 15 m ist doch egal wenn die wasserhöhe bei 6 m steht . dann saugt die das allemal ,es sollte nur geprüft werden ob genug wasser nachkommt .
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29.08.2015, 14:50 | #18 |
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Pumpe ist drin, fördert auch ziemlich Wasser. Um das Haus bzw. die Verbraucher anzuschließen, wird zu nem mechanischen Druckschalter - z.B. http://www.amazon.de/dp/B00OH7XLWQ/r...SIN=B00OH7XLWQ + Ausgleichsgefäß geraten. Kann mir jemand sagen, wie und wo man den einbaut? Irgendwie sollte es doch in den Weiten des Netzes eine einfache Installationsskizze geben? Ich such mir noch die finger wund. Gruß und Danke für Hilfe Zappo |
30.08.2015, 09:39 | #19 |
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30.08.2015, 10:06 | #20 |
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Danke. Hatte ich schon gesehen - kanns aber nicht lesen
Ich hätte schlicht gerne gewusst, wo und wie dieser mechanische Druckschalter eingebaut wird. Und wir werden so nen Druckkessel mit Membran nehmen, keinen Windkessel. Gruß Zappo |