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31.03.2022, 10:19 | #1 | |
Heerführer
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Zitat:
Natürlich steht man etwas sprachlos davor, wenn ein Zwölfjähriger heutzutage keinen Plan hat, wie er seinen Platten am Fahrrad reparieren soll. (Und der, wenn er erkennt, dass der Opa nicht weiss, was Tiktok ist). Aber bei Hunger in ne Konservendose "reinkommen" und den Inhalt irgendwie übers Feuer halten (oder kalt essen) - also DEN Livehack hat jeder wohl schnell drauf. Gruss Zappo |
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30.03.2022, 11:58 | #2 |
Admin
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Nicht verwunderlich, wenn da nix mehr oder "nicht viel" kommt.
Axel würde in Kurzform sagen " die Verblödung der Masse ist unaufhaltsam" ( ) Wo ich mich fast anschließen würde ... Peinlich, wenn man da heutzutage extra ein "Kochbuch" für auflegen muß. Und da werden auch noch massig beteiligte "Experten" für die Sammlung von Rezepten bezahlt ... Aber was nutzt das, wenn der gemeine Städter nicht die Spur einer Ahnung hat, wie er sich die Bude nicht mit dem hochgerissenen Laminat abfackelt, weil eh absolut keine Ahnung von irgendwas ... Wenn man teilw. sieht, was manche Experten allein beim Grillen veranstalten ... Nun, dann üben wir halt alle mal gemeinsam beim nächsten Sommertreffen. Kesselgulasch a la Werner, oder so ... Bei der Gefahr durch Waffenwirkung braucht man gar nicht erst versuchen, ins Detail zu gehen. Das wenige, "nicht viel", was da kommt, ist schon lachhaft genug. Was soll denn da kommen? Dieser geniale Hinweis "Abstand" halten, sagt doch schon alles ... Kann man aktuell im TV ja teilw. live sehen, wie schnell "Abstand" sich auch mal in Nichts auflöst ... Das ganze Geld könnte man auch besser anlegen - in Politikern bzw. Diplomaten, für die Diplomatie nicht nur ein Wort ist sondern eine Tätigkeit ... Manchmal soll Diplomatie sogar erfolgreich sein - wenn Ihr die Ideologie nicht im Wege steht ... Gruß Jörg
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30.03.2022, 12:08 | #3 | |
Heerführer
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Zitat:
Hervorhebung durch mich. Aha ... Ob dieser Standpunkt heute noch so gesehen werden kann ... Mir scheint diese Begründung zur Aufgabe der Schutzräume auch eher an den Haaren herbeigezogen zu sein, um damals den Zivilschutz ohne viel Widerspruch einschränken zu können. Politik eben - - -
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30.03.2022, 17:07 | #4 |
Heerführer
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Und dann kommen die Grünen und verbieten mit Holz Feuer zu machen.
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30.03.2022, 21:57 | #5 |
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31.03.2022, 10:25 | #6 |
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Wenns nur die Grünen wären - die Verbots"kultur" in unserem Lande gründet sich doch sehr darauf, dass der Einzelne dem anderen das verbieten will, was seiner Meinung nach "weg gehört", weil er selbst kein Interesse dran hat.
Also gibts gegen alles, was die Minderheit tut, eine mehrheitliche Gegenfront. Und irgendwann ist dann alles weg. Gruss zappo" |
31.03.2022, 20:36 | #7 |
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MEIST!
... aber eben nicht immer Und Du sollst für den Katastrophenfall doch immer die denkbar schlechteste Möglichkeit annehmen, wenn Du die bewältigst, kriegst Du die "leichten" auch hin ... Und Ravioli mit oder ohne Aufreißlasche - das ändert bei mir NICHTS! So eine Dose bleibt ZU !! Und der oben verlinkte "NVA-Dosenöffner" - den kenne ich aber von woanders. Der ist doch international, oder?? Genau DAS Ding - da sind doch etliche aufgeschmissen ... Jörg
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31.03.2022, 21:12 | #8 | |
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Zitat:
Nur gut kopiert.
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01.04.2022, 10:07 | #9 | |
Moderator
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Zitat:
Und das ist jetzt 40 Jahre her.
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01.04.2022, 10:36 | #10 |
Heerführer
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Der BW Dosenöffner ist doch nicht kompliziert. Ich hab da 1980/81 ne Menge Dosen mit geöffnet. War nicht immer eine kulinarische Offenbarung. Aber besser satt als unzufrieden. Das BW Essbesteck samt Offner hab ich noch immer in Gebrauch.
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