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15.05.2005, 11:36 | #1 | |
Banned
Heerführer
Registriert seit: Mar 2001
Ort: Essen/Ruhrgebiet
Beiträge: 2,913
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Zitat:
Dachte nu käme die Eröffnung des "Sterbenden Schwans"? Reichlich Bier?...mag ja die Nieren spülen, macht aber nen verwirrten Kopf. Ich glaube, ich eröffne auch ein Haus...."Zum aufgebundenen Bären" mit der Laus im Pelz oder so Da gibts dann aber nur Studentenfutter um die Zellen des Hirns anzuregen. Nee Leute... |
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09.06.2005, 13:35 | #2 |
Heerführer
Registriert seit: Jun 2005
Ort: Magdeburg
Detektor: F2
Beiträge: 1,290
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Schatz verstecken, brauch ich nicht. Erst mal hab ich meinen Schatz zuhause. Warum soll ich meine Frau verstecken. Wenn ich mal was ganz geheim machen will gebe ich das einfach meiner Frau. Hinweis: Weglegen. Wenn ich nach 4 Wochen frage: Wo isses?
Isses weg. Erfahrung mit Frauen und Verstecken: Ideal! Die finden selbst in einer kahlen Zelle Orte wo keiner nichts wiederfindet. Ehrlich! Nur, es ist eben völlig weg!!! |
11.06.2005, 19:44 | #3 |
Lehnsmann
Registriert seit: Sep 2002
Ort: Haan
Detektor: Fisher
Beiträge: 44
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Ich weis von einer Frau, dass sie ihre Barschaft unter dem Sitzschonbezug ihres PKW verwahrt
Gruß Tom
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Der Grund, warum Vögel fliegen können und wir nicht, ist der, dass sie voller Zuversicht sind. Und wer zuversichtlich ist, dem wachsen Flügel James M. Barrie |
15.06.2005, 13:44 | #4 |
Einwanderer
Registriert seit: Jun 2005
Ort: Nürnberg
Detektor: habbichnicht
Beiträge: 9
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Ist es denn nicht auch sehr abhängig davon in welcher epoche der "schatz" verseckt werden soll (oder wurde)?
Was versteht ein einzelner als schatz? Alte dokumente? Gold/edelmetalle oder gar steine? Dieses würde ich in meiner unmittelbaren umgebung verstecken denn ich könnte meinen schatz ja schnell brauchen. Illegales evtl. oder dinge die meiner person schwierigkeiten bringen könnten? Nun selbst dann ginge ich davon aus das der Besitzer früher oder später wieder ran möchte. Ich weis zb. von Familienerzählungen wo diverse Kriegsüberreste, Orden etc. verborgen sein sollen nur ist es eher unmöglich da rann zu kommen ohne aufsehen zu erregen. (urgroßvater verbuddelte damals angeblich mehrere kisten deren inhalt mit ölpapier verschlossen wurde). nur ist dies mittlerweilen eine ziemlich dichtbesiedelte Wohnsiedlung und das Betroffene Haus nicht mehr im Familienbesitz. Alte schrebergärtenanlagen zb. würden mir einfallen da könnte noch "viel" versteckt sein. Ich kenne zb. eine Stelle (hatte als kind das vergnügen beizuwohnen) an der eine komplette Zwillingsflak verbuddelt ist in einem ehemaligen schrebergartengelände auf dem jetzt leider ein gewächshaus steht von ner großen Gärtnerei. ich selbst würde da wieder eher in moderneren verstecken auf kellerräume tippen, wie vorher schon angesprochen hat man da zeit zum buddeln oder sich ein versteck anzufertigen. |
08.10.2008, 00:40 | #5 |
Anwärter
Registriert seit: Sep 2008
Ort: Baden-Würrtemberg
Beiträge: 22
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In guten alten Zeiten hatte ich als ein Stofftier aufgeschlitzt, ein paar Scheinchen rein und wieder zugenäht aber leider sind diese Zeiten vorbei Ich würd den Schatz im eigenen Haus einmauern wenn ich eins hätte und schön wieder die Fliesen darüber kleben Noch was, was auch zu diesem Thema passt> Die Hunde an der Schweizer Grenze z.B können Geld riechen und deshalb hatte vielen das beste versteck im Auto als auch nix genützt. Also ob Geld oder Gold..immer schön verpacken vorher
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08.10.2008, 06:09 | #6 |
Landesfürst
Registriert seit: Nov 2001
Ort: In einer Höhle in der Erde
Detektor: Schlumberger Titan
Beiträge: 985
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Gebot der Stunde:
Kellerräume erweitern, dann hochprozentiges Wodka-Destillat aus Polen tankweise einlagern, dazu Zigaretten tonnenweise (noch preiswert beim Vietnamesen zu erhalten). Das könnte in absehbarer Zukunft die Währung werden, Gold ist schon zu teuer. Optimal, wenn man hierfür Kredite aufnehmen kann, für die der Staat bürgt. Gruß masterTHief
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- nur echt mit "TH" - |