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02.09.2020, 18:46 | #1 |
Heerführer
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Themenstarter
+++ Untergang der Bismark...
Und wieder was Geheimes:
...am 27. Mai 1941 Im Planquadrat BE6142 Diese Aufzeichnungen habe ich bisher in keiner Dokumentation gesehen. Hier mal die seltenen Aufzeichnungen(Geheime Kommandosache), die "Wegstrecke" von U74 bei dem Versuch Überlebende zu Retten. U74 hat am 27.05.1941 um 19:30 Uhr, 3 Überlebende gerettet. Denke mal, für unsere "Bismarkfreunde" ein Leckerli..... ..... hau wech> Hier die seltenen Aufzeichnungen..
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02.09.2020, 18:54 | #2 |
Heerführer
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Themenstarter
Shit, sollte in den Thread "Geheim" hinein,
vielleicht ist ein Mod so Gnädig. Danke
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02.09.2020, 21:43 | #3 |
Moderator
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Erledigt!
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02.09.2020, 22:11 | #4 |
Heerführer
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Themenstarter
Danke dir Thomas...<
24.Mai 1941....... 5.57....Uhr ist hier von Interesse... Der Anfang vom Ende der Stolzen HOOD.
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! Geändert von U.R. (02.09.2020 um 22:31 Uhr). |
07.09.2020, 10:40 | #5 | |
Bürger
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Zitat:
Die Briten wussten die ganze Zeit, wo die Bismark sich befindet. Sie hatten von dem am 08.05.41 kurzzeitig erbeuteten U-Boot U110 (KapLtnt Fritz-Julius Lemp) die Enigma M3 mit vollständigem Zubehör und Codebüchern erbeutet. Die Enigma mit Zubehör wurde schnellstens nach England gebracht. Unter höchster Geheimhaltung wurde ab sofort der Funkverkehr der Bismark mitgehört und entschlüsselt. Die Bismark wurde nicht zufällig von dem Catalina-Flugboot entdeckt, sondern das Flugboot wurde gezielt in die Region der Bismark geschickt, damit man einen plausiblen Grund für den zielgerichteten Angriff der von der Arc Royal (ehemalige Hannover) gestarteten Swordfish-Torpedobomber hatte. Die Briten wussten folglich immer, wo die Bismark ist. Da die Vernichtung der Bismark auch aus Propagandagründen Vorrang hatte, musste die Analyse der erbeuteten zwecks Nachbau der Funktionsweise 3 Wochen warten. Neben den bekannten Walzen der Enigma kamen auch Kabelsteckbrücken zum Einsatz, die nach einem Schema aus dem Codebuch gesteckt, bzw positioniert werden mussten. Ohne eine Enigma mit vollständigem Zubehör und Codebüchern als Vorlage wäre der Code nicht zu knacken gewesen und dass die Briten den Funkverkehr der Marine schon ab Mai 41 mithören konnten, wurde von den Briten sehr lange geheim gehalten. U-110 wurde zum Auftauchen gezwungen und die Überlebenden der Mannschaft unter Deck gefangen gehalten. Das U-Boot ist aber nicht sofort gesunken. Die Briten haben sogar versucht, dass U-Boot wieder fahrtüchtig zu machen. es gelang ihnen aber nicht, die Maschinen zu starten. Daraufhin wurde U-110 in Schlepp genommen, sank aber noch im Nordmeer. Geändert von ghostwriter (07.09.2020 um 12:32 Uhr). Grund: zitat bearbeitet |
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07.09.2020, 12:35 | #6 |
Moderator
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liest sich wie ein augenzeugenbericht ...!?
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07.09.2020, 16:36 | #7 |
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Augenzeuge ???
Ja, aber nur bei YouTube. Bei YouTube aber in 2 verschiedenen Berichten über den britschen Geheimdienst und Berichten über den Seekrieg im WK II gefunden. Über U-110 findest Du auch bei Wikipedia zur Sache passende Dokumentation. Am besten wird aber in der Reihe "Spione Ihrer Majestät" darüber berichtet. Dass die Dokumentationen der Siegermächte nicht so ganz "dokumentenecht" sind, zeigt das Video "Doku-Köln 1945". Es ist zwar bekannt, dass es in den Dokumentationen nachgestellte Szenen gibt, aber dass dabei auch gefälscht wird, und sogar die Veteranen Lügengeschichten erzählen ist nicht allgemein bekannt. Da die Geschichte mit der aus U-110 erbeuteten Enigma M3 erst wenige Jahre publik ist, sind die älteren Dokumentationen über die Versenkung der Bismark und den U-Bootkrieg im Atlantik nicht mehr ganz aktuell. Die Leistung der zentralen militärischen Dienststelle in Bletchley Park, die sich im Zweiten Weltkrieg mit der Entzifferung des deutschen Nachrichtenverkehrs befasste, muss wohl auch berichtigt werden. Nachdem man dort ein Exemplar der Enigma M3 zur Untersuchung hatte, war es sicherlich nur eine Fleisarbeit, die Turing-Bombe entsprechend zu programmieren. Als U-110 am 19.04.1941 auslief hatte die Enigma M3 sicherlich auch schon die Umkehrwalzen (UKW) an Bord. |
07.09.2020, 16:42 | #8 |
Moderator
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danke
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07.09.2020, 19:04 | #9 | |
Heerführer
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Zitat:
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07.09.2020, 20:17 | #10 | |
Bürger
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Ich glaube an die Schüsse von Barmes, der das Priesenkomando anführte.
Zitat:
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