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22.09.2023, 13:46 | #1 |
Landesfürst
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Nachdem ich bisher (noch) kein Glück mit der Suche nach dem vermuteten Schriftstück hatte und ich immer noch von der Echtheit des Notenblatts ausgehe, befasste ich mich die letzte Zeit wieder mit der Fluchtroute. Nach wie vor bin ich überzeugt davon, dass die Textzeilen eine solche beschreiben. Dabei kamen mir folgende Gedanken:
Wenn die sechs Zeilen vom MI irgendwelche Unterkünfte beschreiben, dann könnten die fünf Zahlen am Ende ein Hinweis auf die Wege dazwischen sein. Im besten Fall wären es nummerierte Wanderwege, die zwischen den Stationen verlaufen. So wäre bei einer solchen Kombination aus Texten und Zahlen die Route zweifelsfrei zu bestimmen. Meine Überlegung war deshalb die, ob es nicht eine Wanderkarte aus dem Alpengebiet geben könnte. Eine, in der Pfade eingezeichnet sind und vielleicht auch Hütten oder Gasthäuser, die man dann mit den Textzeilen des Notenblatts in Verbindung bringen könnte. Also suchte ich nach alten Wanderkarten, die vor 80 Jahren eine gewisse Bekanntheit hatten. Neben den Titeln Baedeker und Grieben fand ich auch den Namen Freytag & Berndt. Von letzterem habe ich schon eine Ausgabe von Bozen in meinem Fundus, die ich mir jetzt nochmals genau anschaute. Neben den eingezeichneten Wanderwegen, die teils auch nummeriert waren ( ), befinden sich als Beilage auch Beschreibungen über Schutzhütten, Gasthäuser und Ähnlichem in dem Touristenmäppchen ( doppel- ). Jetzt wurde es spannend, denn das war genau die Art von Karte die ich suchte. Keine Ahnung warum ich diese Spur bis jetzt noch nicht verfolgt hatte aber manchmal erkennt man das Naheliegende einfach nicht. Doch gab es eine solche Karte auch vom Alpengebiet südlich von Mittenwald? Hier vermute ich ja die Fluchtroute. Also im Netz recherchiert und tatsächlich fand ich eine passende Ausgabe vom Wettersteingebirge. Ein Blick auf ein Bild des Einbandes lies mich kurz innehalten. Die Ausgabe hatte die Nummer 34. Jetzt wurde es noch spannender! Denn das ist genau die Zahl, die oben links auf dem Marsch-Impromptu steht, und zwar in der größten Schrift nach dem Titel. Dass der MI einen Bezug zu Geographie und Wandern hat, ist mir schon früher aufgefallen. Möglicherweise wurde das Kartenwerk Freytag & Berndt vom Empfänger und Ersteller vom MI häufig benutzt, so dass die alleinige Nennung der Zahl genügte um auf diese bestimmte Karte hinzuweisen. Also hab ich im Netz besagte Karte erworben und einige Tage ungeduldig auf die Lieferung gewartet. Diese Woche ist sie angekommen und was soll ich sagen...? Außer Spesen nichts gewesen. Zwar sind auf der Karte Wanderwege eingezeichnet, aber diese sind nicht nummeriert. Auch die beschriebenen Hütten und Gasthäuser konnte ich nicht mit den Texten des MIs in Verbindung bringen. War es die falsche Karte (leider steht auf keiner eine Jahreszahl), war es die falsche Idee oder hab ich einfach etwas übersehen? Keine Ahnung. Ich hab zwar hier mal geschrieben, dass ich nicht über jede Spur berichten will die nicht zielführend ist, in diesem Fall aber musste ich einfach über die bemerkenswerten Zufälle berichten, die ich bei diesen Recherchen erlebt habe. Wenn ich demnächst mal Zeit finde schreibe ich, warum ich so von einer Fluchtroute nach Südtirol überzeugt bin, dann nenn ich euch Ross und Reiter |
23.09.2023, 06:37 | #2 |
Heerführer
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morgen mein guter,
schön das es hier weitergeht! evtl mal in karten der gebirgsjäger oder wehrmacht suchen ! kann natürlich auch sein das dir der schlüssel noch fehlt um aus der zivilen karte die fluchtkarte zu machen! wanderlieder sind super um sich sachen schnell einzuprägen! wenn alle stricke reißen kannst du ja die KI mal fragen....suche zusammenhänge! viel erfolg
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Fotowettbewerbgewinner März 2020 & Kettengliedmagnettesterfinder und seit dezember 2021 professionellen ghostwriteraufdensenkelgeher -Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit- (SirQuickly) |
23.09.2023, 16:48 | #3 |
Heerführer
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Den wünsch ich Dir auch !!!!!
Obwohl ob der Materie ein "Nullahnungshase": Das Lesen Deines (Zwischen)berichts war jetzt trotz der eigentlichen Kürze des Textes ausserordentlich spannend . Das muss man erstmal hinkriegen!! NOCH kein "Happy end", aber das können doch alles keine reinen Zufälle sein.... Lass Dir weiterhin die Daumen gedrückt halten und halt uns auf dem Laufenden . Nebenbei hab ich immerhin auf der rechten Mittenwaldkarte das Hotel entdeckt, in dem vor gefühlten 100 Jahren mein erster Urlaub stattgefunden hat .
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25.09.2023, 18:52 | #4 | |
Landesfürst
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Zitat:
Zum Beispiel der obige Bildausschnitt der Bozen-Karte. Hier sind an dieser Stelle die Wanderwege mit den Nummern 50,16 und 2 nebeneinander zu finden (dem aufmerksamen Miträtsler kommen die Zahlen bekannt vor ). Zufall? Ich denke ja. Denn obwohl ich in dieser Gegend das Ende der Fluchtroute vermute, lassen diese Wege keinen Sinn und kein Muster erkennen. Außerdem sind die Wege 10 und 19 nicht in der Nähe. Das nur als ein Beispiel von Dutzenden. Wenn eine Theorie aber plausibel ist und auch noch die Eigenheiten vom MI erklärt, sind weitere Forschungen in diese Richtung möglicherweise zielführend. |
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27.09.2023, 20:52 | #5 |
Heerführer
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Was mich an der ganzen Schatzkarten/Rattenlinien Theorie irgendwie stört.... 🤔
Die braune Eminenz als Urheber dieser Karte ist mir doch etwas suspekt 🙄 Ein extrem radikaler Antisemit und Kirchenfeind benutzt ein Notenblatt eines jüdischen Komponisten und beauftragt dann einen Pfarrer als Kurier 😲🫣🤔 Wenn mir meine eigenen Recherchen, zu den von mir gesuchten "Objekten" 😜😎, mal ein Zeitfenster lassen, dann lese ich mich in diese Thesen noch besser ein 👍 Gruß Zardoz
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Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde) |
28.09.2023, 08:12 | #6 | ||
Landesfürst
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Zitat:
Dass die Fluchtroute mit Hilfe von Kirchenvertretern betrieben wurde, ist jedoch bekannt. Zitat:
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14.10.2023, 19:50 | #7 |
Landesfürst
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Die letzten Wochen hab ich endlich mal Zeit und auch Lust gehabt, mich wieder intensiver mit dem Thema zu beschäftigen. U.a. habe ich mir eure und meine Beiträge durchgelesen, habe dabei vieles hinterfragt, manches neu gedacht und einiges beibehalten. Hab mir Texte und Symbole am Notenblatt angesehen, wie alles formuliert, angeordnet und gestaltet ist und mich dabei immer gefragt, warum so und nicht anders?
Dabei schien es mir zielführend zu sein, die Lösung des Unterschriftenteils als Grundlage für die Lösung des unbekannten Teils zu nehmen. Hier das Ergebnis meiner Gedankenspiele. Beim Unterschriftenteil können die Textzeilen bestimmten Punkten auf einer Landkarte einwandfrei zugeordnet werden, teils mit Hilfe von Markierungen auf dem MI. Diese Punkte ergeben dann ein bestimmtes Muster. Beim ungelösten Teil, so meine Überlegung, sollte es ähnlich sein. Hierfür muss ich euch aber zuerst noch auf ein Detail hinweisen, welches mir eigentlich schon vor Jahren aufgefallen ist. Wie Kollege Palleon hier schon mal ziemlich am Anfang trefflich festgestellt hat, lassen sich nicht alle auf dem Notenblatt verwendete Runen dem Futhark nach Guido List zuordnen. Betrachtet man das Notenblatt genau stellt man fest, dass es insgesamt sechs (!) Symbole sind, die nicht im Armanen-Futhark vorkommen (im Anhang grün gekennzeichnet). Diese sechs Punkte könnten das Muster sein, welches, auf eine Karte übertragen, zusammen mit den sechs Textzeilen die Lösung beschreibt. Lasst mich das kurz an Zeile vier erklären. Predigtstuhl Kreuz u. Kranz Hier vermutete ich bisher, dass ein Kloster, eine Abtei oder ähnliches beschrieben wird. Das denke ich immer noch, nur das es eben kein bestimmtes ist, die Wörter beschreiben einfach eine kirchliche Einrichtung. Welche genau wird erst durch die auf eine Landkarte übertragene Lage der Runen festgelegt. Bei den anderen Zeilen wird es genauso sein. Gasthäuser oder andere Unterkünfte die Edelweiß oder Krone heißen gibt oder besser gesagt gab es sehr häufig. Wird der Ort aber durch die Lage der Runen vorgegeben, ist auch hier eine zweifelsfreie Zuordnung möglich. Wie genau aber müssen die Runen auf einer Karte angeordnet werden? Nur durch das Muster und die Zeilen ist das eigentlich nicht möglich. Hier kommen nun die Zahlen ins Spiel. Diese, so meine Vermutung, beschreiben in einem Wanderbuch o.ä. Wegstrecken zwischen bestimmten Orten oder Gegenden. (Als Beispiel ist im Anhang ein Inhaltsverzeichnis von einem Baedecker und einem Meyers Reiseführer zu sehen, die genau diese Eigenheit aufweisen). Die Enden dieser Wegstrecken sollten dann mit der Lage der sechs Symbolen übereinstimmen. Das war jetzt nicht wenig Information und ich nicht weiß ob ich meine Theorie verständlich beschreiben konnte, deshalb hier eine Zusammenfassung: In einem bestimmten Buch sind Routen zwischen unterschiedlichen Gegenden/Ortschaften beschrieben. Diese Routen sind in dem Buch nummeriert. Auf genau diese nummerierten Einträge bezieht sich die Zahlenreihe am Ende vom MI. Durch die Kombination aus Wegstrecken und Anordnung bestimmter Symbole werden gezielt Orte auf einer Landkarte beschrieben. Durch die Textzeilen können einzelne Gebäude an diesen Orten einwandfrei lokalisiert werden. Durch die spezielle Art wie die Zahlen geschrieben sind, wird auf den zweiten, versteckten Teil vom MI hingewiesen, der u.a. zur Unterschrift führt. Eigentlich ganz einfach und doch nicht einfach zu lösen, aber eben auch nicht unmöglich. Wenn diese Theorie auch die Besonderheiten vom MI erklärt, ist es doch nur eine unbewiesene Theorie (aber ich geb nicht auf ). Vielleicht kann und will mich jemand von euch mit Informationen zu alten Reiseführern unterstützen, wobei auch ohne das „Schlüsselbuch“ durch Probieren die Lösung gefunden werden kann. |
17.10.2023, 08:52 | #8 | ||
Landesfürst
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@Kabeltrommel
Die von mir gezeigten Seiten/Inhaltsverzeichnisse stammen aus verschiedenen Büchern und sind wohl nicht die gesuchten. Sie dienen lediglich als Beispiel wie das „Codebuch“ aufgebaut sein könnte. Die Theorie zu den Ziffern habe ich in #90 und #93 erklärt. Die Nummern verweisen auf den Reiseführer mit der zugehörigen Karte, die man zur Entdeckung der Signatur braucht. Bei mir war es Zufall und Glück, dass ich von Anfang an mit der richtigen Karte gearbeitet habe. Darum brauchte ich für die Unterschriftenlösung die Zahlenreihe nicht und konnte sie auch lange nicht zuordnen. Zitat:
Zitat:
Dazu ein Zitat aus deinem letzten Link: „Die meisten Täter sind zwischen 1946 und 1950 nach Übersee geflüchtet. Die Fluchtstrukturen entwickelten sich im Herbst 1946 noch sehr improvisiert und langsam, erreichten um 1948 ihren Höhepunkt und brachen schließlich um 1950 sehr rasch ab.“ |
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16.12.2023, 11:57 | #9 | ||
Landesfürst
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Hallo Leute,
ich hab euch ja noch eine Antwort versprochen, Zitat:
Was mir von Anfang an auffiel war das Wort „streichelt“ in Zeile eins. Es passt eigentlich nicht für die Beschreibung einer Tätigkeit mit Geigen. Dennoch bezieht sich Zeile eins beim Unterschriftenteil auf den Geigenbauer Matthias Klotz aus Mittenwald. Auch unter der Annahme, dass diese Textzeile etwas „blumig“ gehalten ist störte mich diese Formulierung doch sehr. Denn Geigen sind Streichinstrumente und keine Streichelinstrumente. Die Bezeichnung „streichelt“ musste also noch auf etwas anderes hindeuten. Gestreichelt, so meine weitere Überlegungen, werden keine Instrumente sondern Tiere. Unter Berücksichtigung der anderen Wörtern in Zeile eins suchte ich deshalb nach einem Matthias, der etwas mit Tieren zu tun hatte. Zudem muss aus diesen Tieren auch Saiten hergestellt werden können. Also recherchierte ich zuerst welche Tierart hierfür ihn Frage kommt und fand die Lösung bei Pferden. Denn früher wurden Saiten u.a. aus Rosshaar hergestellt und selbst heutzutage gibt es noch solche zu kaufen. Und jemand, der mit der Hand durch das Rosshaar fährt, streichelt tatsächlich die Saiten, wortwörtlich. Nun musste ich noch einen Matthias finden, der mit Pferden zu tun hatte. Ähnlich wie Matthias Klotz beim Unterschriftenteil sollte dieser Matthias auch eine regionale Berühmtheit sein und nicht nur irgendein unbedeutender Stallknecht. Jemand, der etwas Einmaliges oder Besonderes in Bezug auf Pferde geleistet hat. Also suchte ich nach passenden historischen Personen doch nur mit den Wörtern Matthias und Pferd war die Suche alles andere als einfach. Schließlich, nach langer Recherche in die unterschiedlichsten Richtungen, fand ich das Gesuchte. Zitat:
https://www.haflinger-pferdesportver...stermontag.pdf Je mehr ich mich dann mit Südtirol und den Haflingern befasste, umso mehr war ich von der Richtigkeit überzeugt. Zwar hatte ich anfangs nur den Schatzteil vom MI auf dem Schirm und konnte mir auf Meran keinen Reim machen. Erst mit der Zeit erfuhr ich von den existierenden Fluchtrouten und den damaligen Zuständen in Südtirol. Somit haben wir folgende Erkenntnisse vorliegen: -Fünf Wörter in Zeile eins und dazu Guido List´s Zahlensymbolik: zugehören->zugehen -Der Titel Marsch Impromptu -> improvisierter Marsch -Meran als Eldorado für Kriegsflüchtige -Die Verbindung vom MI zu geographischen Punkten, Landkarten und dem Alpenverein -Zu guter letzt ist da auch noch die Familie von Martin Borman, dem vermuteten Verfasser des MIs, welche sich zu Kriegsende in Südtirol aufhielt. All diese Ergebnisse sind wie kleine Kompassnadeln und sie zeigen alle in eine Richtung. Somit lautet die Antwort auf meine wortwörtliche ( )Ankündigung Liesl und Matthias Zöggeler |
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16.12.2023, 13:16 | #10 |
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Ob Deiner Hartnäckigkeit bin ich immer wieder angetan ...
Allerdings fehlt mir ein wenig die Zuversicht, daß alle diese Interpretationen auch wirklich zum Ziel führen ... Wenn man beobachtet, wie viel Mühe und Zeit es kostet, da die Zusammenhänge zu finden, so muß man dabei ja auch immer bedenken, daß der Geheimnisverwahrer diese Kenntnisse ja auch alle haben mußte ... Und da wird jetzt z.B. ein uraltes regionales Pferderennen in der Provinz zum Baustein? Davon muß der Verfasser ja auch erstmal wissen ... Damals hatte der sicher nicht Google zur Verfügung ... Und man weiß so etwas vielleicht, wenn man aus der Gegend ist, dort aufgewachsen und "integriert". Als "Zugezogener" oder ab und an Feriengast halte ich das für schwierig ... Aber Du wirst mich dann ja irgendwann demnächst Lügen strafen ... Gruß Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |