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28.01.2023, 10:53 | #1 |
Heerführer
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...und "kostet Geld...":
Ein Taschenbuch kostet heutzutage regulär um die 12 Euro, Hardcover entsprechend mehr. Fachbücher in Kleinauflage mit guten Bildern bis zu dreistellig. Rechnen wir also durchschnittliche optimistische 10 Euro pro Buch. Wenn ich da meinen Bestand von etwa 2500 Büchern...nein, eigentlich will ich es gar nicht so genau wissen. Da erscheint dann die Feilscherei um eine günstige Verwaltungssoftware, nunja, etwas lächerlich...
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ǝʇɥɔıɥɔsǝƃ ɹǝp ǝʇʞılǝɹ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen. |
29.01.2023, 13:01 | #2 | |
Admin
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Zitat:
... und der Rat kommt von einem, der 95 % seines täglichen Lebens damit verbringt, seine Kohle für Lebenshaltung, Hausbau und werweißwasnoch mit Waren via "Kurztrip" ins befreundete Ausland schleppen?? ... und dazu gehe ich jede Wette ein, daß das bei Dir im weitesten Sinne auch unter "Firmensoftware" läuft ... Aber gut. Wenn WIR nicht die Sparsamkeit so hoch halten würden, hätten wir fürs Hobby und die wichtigen Sachen im Leben eben auch weit weniger übrig ... Unter dem Strich ist mein Problem mit JEGLICHER Software dieser Art, die Zeit für die Eingabe der ganzen Daten zu finden bzw. dann die Datenbank zu pflegen ... Eben deshalb auch die "Begeisterung" über die Importfunktion - was alle kostenpflichtigen Versionen nichtmal erwähnen ... Mag sein das die das auch können - aber dann sollte man evtl. an der Werbung mal was ändern ... JETZT braucht es irgendwann nur noch einen, der hier aus ERFAHRUNG mit den Angebotenen berichtet ... Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
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29.01.2023, 14:01 | #3 |
Moderator
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Also PDF 24 hab ich auch, reicht für meine Zwecke völlig.
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01.02.2023, 12:52 | #4 |
Ritter
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Themenstarter
WOW !!!
So viele Tips, Hinweise usw. sind beachtlich. Allen Beteiligten möchte ich vielmals danken. Mein Lit-Programm ist inzwischen rd. 25 Jahre alt und läuft als Dos-Version 3 auf XP. Seit einiger Zeit schächelt das System, bei Eingabe eines neuen Datensatzes verabschiedet er sich gelegentlich zu einem Kleinbild oder er muß neu aufgerufen werden für weitere Notizen, z. B. auf Memoblatt. Eigentlich ist die DOS - Grenze von 100 000 Sätzen überschritten (der Verkäufer sagte mir damals, dass diese Summe kaum erreicht werde) aber als Normalverbraucher habe ich keine Erfahrung wie ein Alt-Programm aufpo- liert werden kann. Die angebotenen Literaturverwaltungsprogramme sind der Zeit entsprechend mit vielen Möglichkeiten ausgestattet die ich nicht benötige. Oder es gibt Gratisexemplare mit sehr wenig freier Kapazität, die bei Überschreitung bezahlt werden muss. Trotz allem wird meine Datenbank (Berg-, Hütten- und Salinenwesen) weiter geführt. Glückauf! Biblio |