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11.01.2023, 06:34 | #1 |
Heerführer
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Themenstarter
Nachtrag zu diesem Thema:
Vor einiger Zeit haben wir unsere Theorien von einer Gruppe Taucher überprüfen lassen. Da ich diese Zeilen allerdings noch nicht aus der Karibik schreibe, zeigt, dass wir leider auch nicht fündig geworden sind. Mögliche Gründe: -Es ist doch der falsche See -Die Verberger haben ihren Schatz in den letzten 70 Jahren schon selber geborgen -Unser auf einen Nachmittag begrenzter Tauchgang war nicht gründlich genug -Jemand anderes lebt jetzt in der Karibik -Die Karte ist ein Fake Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
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ǝʇɥɔıɥɔsǝƃ ɹǝp ǝʇʞılǝɹ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen. |
11.01.2023, 08:01 | #2 |
Heerführer
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Themenstarter
P.P.S:
Noch etwas zu meiner in einem anderen Thema geäußerten Meinung zu falschen Ortsbezeichnungen: Ich verberge etwas, evtl zusammen mit einigen Eingeweihten. Um die Stelle nach ein paar Jahren wiederzufinden, fertige ich eine Skizze mit für mich relevanten Punkten an. Dinge, die ich mir unmöglich über Wochen/Jahre merken kann, Maße, Winkel, Koordinaten. Nun wäre es gelinde gesagt, äußerst unklug, den konkreten Ort auf der Skizze zu vermerken. Jeder Fremde, der diese Schatzkarte findet, käme vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. Wie sagte schon Garfield so treffend? "Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie!" Also beschrifte ich meine Skizze mit falschen Ortsbezeichnungen. Ich merke mir möglicherweise keine Winkelbeziehungen über Jahre, wohl aber den ungefähren Ort. Deshalb sind Ortsbezeichnungen auf Schatzskizzen meiner Meinung nach immer mit Vorsicht zu genießen und auf Redundanz mit anderen Orten zu prüfen.
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11.01.2023, 13:36 | #3 |
Landesfürst
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Sehr schöner Artikel, top. Auch die Hintergrundinfos und Recherchen toll beschrieben. Wie aufwändig und langwierig letztere sind, kann ich gut nachvollziehen. Und auch hier die Herausforderung zwischen Zufall und Hinweis zu unterscheiden. Bei deinen genannten 9 von 10 Treffern aber schon sehr starke Indizien für die Richtigkeit.
Was ich mich bei versenkten „Schätzen“ eigentlich stört ist der Aufwand der Bergung. Besonders bei sehr tiefen Gewässern ist es wahrscheinlicher, dass hier Dinge entsorgt werden sollten anstatt versteckt. Andererseits geht ersenken natürlich viel schneller als vergraben, so dass Zeitdruck eine mögliche Erklärung wäre, besonders bei viel Volumen und seichtem Gewässer. Dann noch eine Frage die man sich stellen könnte. Was war zuerst da Versteck oder Karte? Es wäre denkbar, dass zuerst eine Karte von einem geplanten Versteck angefertigt wurde, dieses aber nie realisiert wurde, aus welchen Gründen auch immer. Es gäbe dann zwar eine Karte aber kein Versteck. (Diese Überlegung habe ich zumindest für „meine“ Schatzgeschichte). Einen Erfolg würde ich dir/euch von Herzen gönnen, Karibik wird aber vielleicht überschätzt. |
11.01.2023, 13:43 | #4 |
Heerführer
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Themenstarter
Bei der vom Verstecker geplanten Bergung wären wir wieder beim genannten Kinderbuch "Käuzchenkuhle".
Dort befestigt der Prota ein Stück Holz an einem Stahlseil, welches knapp unter der Wasseroberfläche schwimmt und bei Kenntnis der Stelle relativ einfach mit einem Haken geborgen werden konnte. Es war ja nie geplant, dass das Zeug dort länger als ein paar Wochen liegt.
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11.01.2023, 16:09 | #5 | |
Moderator
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Zitat:
Ansonstenzu Deiner Story.... Ich bin solch lange Ausführungen eher von Jörg gewöhnt |
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19.01.2023, 18:06 | #6 | |
Heerführer
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Zitat:
Muss mir wohl das Buch auch zulegen
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11.01.2023, 20:46 | #7 | |
Heerführer
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Zitat:
Bei H2O Verbergungen sieht man ja leider nix aber vieles ist schlicht Spinne denn Sporttaucherei wie heute gabs damals nicht, was im Wasser war , sollte da meist auch bleiben.
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Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist. |
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buchenwald, carinhall, göring, käuzchenkuhle, polsensee, schatz, stollen |
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