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17.01.2022, 17:57 | #1 |
Admin
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... 800,-- €/Jahr x 500 Jahre = 400.000,-- € Nun, Du wirst wohl nicht ganz so lange machen ... 800,-- €/Jahr x 20 Jahre (bis Rente ) = 16.000,-- € Da kannst Du recht haben - ich wüßte gar nicht WO Du da WAS am Grundstück deichseln solltest, um da Wasser auf die günstige Art loszuwerden ... Und dann geht´s da ja auch nur um Teilentsiegelung - Du wirst ja nicht ALLES "öffnen" können ... Für die Kohle kriegst Du nichtmal 100 m2 von den wunderpraktischen Park-, Verkehrs- und Lagerflächen weggestemmt ... Und wer weiß, was da zum Vorschein kommt ... - Besser nicht! Und auf ner Rasenfläche wirst Du mit Deinem Betrieb wohl nicht ganz Glücklich werden ... Alternaivvorschlag: Becken ausheben, als Schwimmbecken, wg. mir mit mobilem Boden, LKW-tauglich Wasser sammeln, baden - und im Brandfall das Ding als Löschbecken samt Inhalt teuer verkaufen ... Gruß Jörg
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18.01.2022, 23:14 | #2 |
Heerführer
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Themenstarter
@Ogri:
Hinter deinem Haus ist doch ein Bach? Du wirst doch nicht so bescheuert sein und deine Dachabwässer in die Kanalisation leiten? Gut - bei Pappedach wirds vermutlich schwierig das mit dem Bach durchzubekommen, aber bei anderen Eindeckungen ist das meist Problem UND kostenfrei! Bei deiner Werkstatt ist das was anderes - aber bei eurem Baugrund könntest du vermutlich versickern. Das klärt das Bodengutachten ab. Wenn du versickerst -> keine Kosten. Für die Versickerung gibts verschiedene Möglichkeiten und die Anlagen dürften bei den Leipziger Böden nicht allzu groß ausfallen, oder täusche ich mich da? Bei euch ist doch hauptsächlich Sand, oder? Würde ich an deiner Stelle prüfen lassen. Das kann sich relativ schnell rechnen. Bei mir wirds mit der Versickerung wegen dem Untergrund schwierig - weniger wegen Hangrutsch, das passiert da nicht so schnell...
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18.01.2022, 23:31 | #3 |
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Sachsen sind zähe
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19.01.2022, 11:28 | #4 |
Moderator
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Und Stolz
@ Till, Haus ist lächerlich...Und ja, ein Teil geht in den Bach, dürfte ich eigentlich nicht. Firma sind halt etwa 1500m2, als versiegelt. 30 cm Betonplatten....blau. Und Bodengutachten wäre Grundvoraussetzung, da ich weiß das hier mal ein paar Jahre ein Chemielager war werde ich das bestimmt nicht machen lassen Jörg hat schon recht...ziemlich unmöglich bei dem Grundstück ne finanzierbare Alternative zu realisieren.
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Gruß Sven Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum. Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der Unterhaltung. Geändert von ogrikaze (19.01.2022 um 14:09 Uhr). |
19.01.2022, 16:44 | #5 |
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Für Außenstehende:
DICK - nicht 30 x 30 Gartenwegplatte ... und "blau" steht bei Beton für "Qualität" - und bedeutet Extremaufwand beim Abbruch. Jörg
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19.01.2022, 18:17 | #6 |
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völlig richtig
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21.01.2022, 23:32 | #7 | |
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Zitat:
Na gut Jörg Man kann es auch so sagen ..blau steht für Beton und was heute verbaut wird ,wird in der Regel nie blau Da das Wunder des "heute gar so schön fetten Beton" eher in der Zugabe von spottbilliger Flugasche liegt Und da kannst du Zement kaufen wo du willst alles Mafiamethoden mit denen Geld verdient werden soll . Aber zur Herstellung von Mineral in ca 15 Jahren eignet sich das dann aufgrund der feinkornanteile ja dann doch nicht schlecht
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22.01.2022, 15:20 | #8 |
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Bei den Poroton Einhangdecken kannst du aber sehr viel bis alles alleine machen, bei Betondecken brauchst du zumindest am Tag X mehrere Leute. Ich hab auch zwei Decken so gemacht, wo die Gewölbe-Eisenträger weggefault waren, hatte ich dir ja schon mal erzählt.
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22.01.2022, 18:22 | #9 |
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Themenstarter
@Lucius:
Das ist völlig richtig, nur gehts bei mir eben um sehr kleine Decken und der Maurer sagte mir, dass es eben bei den Decken dann Mindermengenzuschläge usw. gibt, die nicht unerheblich sind. Unter uns: Mir sind Ziegeldecken sowieso sympathischer - nur: wenn mir der Ausführende sagt, dass er das mit Ortbeton günstiger hinbekommt, dann soll der das meinetwegen auch so machen. Dann hab ich null Arbeit damit und kann mich auf eines der zahlreichen anderen Projekte im Haus konzentrieren. Am Ende kommt preislich vielleicht das gleiche raus - nur mit dem Unterschied, dass ich eben viel Zeit selbst reinstecken musste. Mal sehen... ich habe erstmal andere "Probleme" zu klären...
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20.01.2022, 11:16 | #10 | |
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Zitat:
Aber ist eben auch nicht immer machbar - und von Genehmigungen abhängig. Interessante Seite zum Thema: https://www.umweltbundesamt.de/daten...enversiegelung Interessant auch (Zitat ebenda): "Die Zunahme versiegelter Flächen ist vor allem auf das stetige Wachstum der Verkehrsflächen zurückzuführen." Dass man deshalb vom Wohn- und Gewerbebestand durchaus nicht unbeträchtliche Abgaben verlangt, ist m.Es dann doch eher zweifelhaft. Gruss Zappo |
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