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11.03.2021, 21:28 | #1 |
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Sollen da wieder solche Türen rein? Ich hätte noch zwei Blätter, aber ohne Rahmen.
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13.03.2021, 07:47 | #2 |
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Themenstarter
Na die Türen sind ja schonmal vorhanden und sollen natürlich auch in Zukunft bleiben. Aber andere fehlen tatsächlich, also wenn du welche mit gleicher Aufteilung der Kasetten hast, wäre das schon interessant!
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13.03.2021, 15:50 | #3 |
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Gib mal Maße durch.
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13.03.2021, 20:21 | #4 |
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Themenstarter
Hab ich nicht im Kopf... Meist sind die ja standardmäßig bei etwas um die 2m bis 2.20m und 90-95cm breit. Muss ich wirklich mal schauen...
Heute haben wir das Tagesziel jedenfalls erreicht und den Container endlich voll gemacht. War ne schöne Aktion - und wieder ist was "weg" :-) Interessant ist, wie die damals mit dem Bestand umgegangen sind... Scheinbar wahllos wurde das Holzständerwerk durchtrennt. Durch einen Ständer hat man sogar ein Ofenrohr durchgebaut Nu ist alles fort. Also fast. Gestern hab ich noch innerhalb von 2 Stunden 4 Fuhren Teerkork und eine Fuhre Schutt weggeschafft - immerhin 1.02to Teerkork. Das hatte ich ja nach dem Kühlhaussabbruch und vor dem Schnee einfach nimmer geschafft wegzufahren. So langsam wird also endlich wieder Platz in der Hütte bzw. drumherum Wirklich unglaublich, was da für ein Müll zusammenkommt bei so ner Bude...
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14.03.2021, 23:02 | #5 |
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Themenstarter
Türenmaße
@Lucius:
Ich habe heute mal gemessen - und zwar IM Falz! Im Durchschnitt sind die benötigten Türen bei mir 90cm breit und 2m hoch - wie gesagt, im Falz gemessen, durch die Überlappung brauchs also ein paar cm mehr. Die Türen sind leicht unterschiedlich, mal ist eine 89 breit, mal eine 1,98 hoch usw. also im Schnitt die genannten Maße - und kleinere Anpassungen sind ja auch kein Thema. Im Obergeschoß brauche ich 4 Türen und dafür suche ich hauptsächlich. Fürs Erdgeschoß kann man zur Not auch mit anderen Bauarten ergänzen. Von noch vorhandenen Türfragmenten habe ich die Kasetten gerettet - das ist ja eigentlich das, was man für den Nachbau der Türen am nötigsten braucht, da man die Holzqualität für solche Kasetten heute kaum noch bekommt. Das Türenthema ist allerdings noch ganz ganz weit entfernt - ich hab vorher noch gaaanz andere Dinge zu klären bzw. zu meistern
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18.03.2021, 19:32 | #6 |
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Themenstarter
Vor etwa einem Monat...
...habe ich Bilder von dem Spiegel gepostet - und dann bin ich darüber abgestorben, weil wieder andere Dinge wichtiger waren.
ABER! Heute hab ich den ersten Spiegel fertig gemacht. Ein "baukonstruktives" Problem habe ich dabei auch gleich noch gelöst, denn das Profil ist so vertieft bzw. hinterschnitten, dass sich im unteren Bereich des Spiegels Wasser / Dreck sammeln könnte. Daher hab ich das Profil im unteren Bereich etwas verzogen - was kaum auffällt, aber eben den Wasserabfluss gewährleistet. Im Original war das nicht so, allerdings erkennt man ganz gut, dass der untere Bereich "zerfressener" ist als der Rest - was auf die Problematik hindeutete. Naja... und weil ich gleich dabei war und die Dinger "nerven" (ist echt Frickelkram mit ganz sehr viel Handarbeit) hab ich den zweiten Spiegel auch gleich angefangen. Eigentlich müsste ich Sockelprofile hauen, die brauche ich eher, aber ich wollte an die Sache nen Haken machen - und das kann ich jetzt "fast". Die ersten Bilder zeigen den fertigen Spiegel sowie das verwitterte Original, die anderen Bilder zeigen "Schritt für Schritt" die Vorgehensweise - diesmal ohne lange Erklärung.
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18.03.2021, 20:32 | #7 |
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Respekt!
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18.03.2021, 21:51 | #8 | |
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Zitat:
DAS zeichnet ja auch den echten und guten Handwerker aus! ... nicht nur einfach nachbauen - nein, auch die konstruktiven Dinge hinterfragen und bei Bedarf korrigieren "Ham wa schon immer so jemacht" zieht halt nicht immer Hab mal in ner Restaurationswerkstatt für V2-Triebwerke ( ) einen ähnlichen Kurs gemacht. Der Kollege war total Stolz darauf, am Restaurationsobjekt die konstruktiven Fehler gefunden zu haben. Hatte die Arbeitsweise analysiert, was anhand div. Schweißnähte auch ging, hat sich dann Gedanken gemacht - und eine Biegemaschine selbst gebaut, die einige Treibstoffleitungen am Stück in die richtige Form bog. Bis zur Funktionsfähigkeit der Triebwerke ... Ursprünglich hatte man im Krieg die Leitungen gebogen, angeschweißt, und dann, weil sie eben unter Spannung standen, an den beim Probebetrieb immer wieder auftretenden Bruchstellen wieder aufgeflext und neu verschweißt. Danach flogen sie ohne Versager ... Das hat der Tüftler halt umgangen. Massenproduktion wurde trotzdem nicht wieder angefahren ... Ja, ich weißt, gehörte hier nicht unbedingt hin - aber ich fühlte mich von Dir dran erinnert Gruß Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
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