04.02.2021, 23:24 | #6 | ||
Heerführer
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Die härteste Beanspruchung hatten die Kettenbolzen und den Mittelführungs- bzw. Kettenführungszähne. Da kam wohl meisst zusätzliche Oberflächenvergütung zum Einsatz. Das könnte auch den dort teilweise vorhandenen leichten Magnetismus erklären. Es gab auch gesenkgeschmiedete Kettenglieder(Pressstahl). Aber nicht in der Masse. War wohl auch bei der Wehrmacht typenabhängig. Man kann aber sagen, je später die Produktion, desto schlechter der Gussstahl. Man hat zuletzt wohl nicht nur Kriegsschrott, sondern jeder Schrott zum Guss von Kettengliedern verwendet. Jedenfalls häuften sich wohl die Kettenbrüche.
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen. Geändert von Michael aus G (04.02.2021 um 23:45 Uhr). |
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forschungsamt, kette, panzer, tiger, wehrmacht |
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