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Admin
![]() ![]() ![]() Registriert seit: May 2000
Ort: Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
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Was für die Oberfläche wohl auch am idealsten ist.
Ungeachtet diverser Schleif- oder Poliergänge. Man stelle sich aber vor, was eine Säure (!) mit dem Material macht. Der Angriff findet ja nicht auf den mm genau statt. Die Säure "sickert" in den Stein ein bzw. wird aufgesogen. Und da ist die Wirkung an der Oberfläche sicher ne andere als in der "Tiefe" des Steins. Sprich, der Abtrag dürfte an der Oberfläche, wo die an dieser Stelle Säure noch unverdünnt, wohl höher sein als in der Tiefe, wo die Konzentration schon abnimmt. Folglich wird der Stein mit zunehmender Tiefe erstmal "weich". Eine Beschleunigung der Verwitterung für die Oberfläche ... Noch schlimmer, wenn die Klippe dann nicht homogen ist, dann wird es noch rauher/unebener - mit der Zeit. Schöner kann ich als Laie das nicht mutmaßen ... ![]() Der Fachmann wird da sicher noch was zu sagen ![]() Gruß Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
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