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19.11.2020, 21:09 | #1 |
Geselle
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Ich lese wirklich gerne in deinem Beitrag, hut ab vor dem was du da machst.
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Gruß Björn |
19.11.2020, 23:13 | #2 |
Heerführer
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Themenstarter
Danke, das ist nett zu hören. Ich komme im Moment leider wenig dazu mal etwas zu posten, aber man sieht ja woran es liegt
Es war auch neben dem Thema "Häuschen" noch ne ganze Menge los dieses Jahr, ich hoffe, dass ich demnächst mal wieder mehr Muse habe zu schreiben. Ich war übrigens überrascht, denn ich habe vorhin mal geschaut und der Thread hat über 130.000 Hits - gut, geht ja auch schon ne Zeit, aber trotzdem verrückt... Richtig verrückt wird es, wenn man sich die Bilder von ganz am Anfang anschaut - wer hätte schon gedacht welcher Schatz da zum Vorschein kommt
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05.12.2020, 22:11 | #3 |
Heerführer
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Themenstarter
kleine Update
Tja... langsam wirds eklig kalt - und trotzdem habe ich mich gestern gequält und heute das doch wieder recht milde Wetter sinnvoll genutzt.
Mein großes Ziel habe ich jedenfalls erreicht - Hinterhaus ist sauber :-) ...und schön aussehen tuts auch
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05.12.2020, 22:23 | #4 |
Moderator
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Top... Wie wurden die Steine damals verbunden.. Dünner Mörtel?
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05.12.2020, 23:36 | #5 |
Heerführer
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Themenstarter
Mörtel
Also wenn du mich fragst, ist das eher ein leicht abgemagerter Lehm mit dem die Steine gesetzt sind. Ab und an findet man auch mal puren Kalk zwischen den Steinen - kommt immer drauf an... Wir haben diese Woche irgendwas zwischen 30 und 40 to Steine von einer archäologischen Grabung geborgen - Grundmauern einstiger Gründerzeithäuser sowie große Bodenplatten die im Keller verlegt waren - das war alles nur mit Lehm gesetzt - und auch auf Lehm. Die Fundamente waren jedenfalls keine 50cm tief - aus heutiger Sicht kaum vorstellbar, dass sowas hält... Von der Technologie musst du dir das so vorstellen: Die Steine sind alle in den Fugenflächen leicht konisch gehauen. An der Sichtseite ist quasi keine Fuge (Fugen gibt es jetzt, da wir die Fugen wegen hunderter eingekloppter Krampen aufschneiden mussten) und nach hinten hin ist eben besagter Lehm, teilweise auch kleine Zwickel aus Schiefer. Scheint ja auch zu funktionieren
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