05.09.2020, 10:08 | #22 |
Admin
Registriert seit: May 2000
Ort: Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
Detektor: Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...
Beiträge: 24,942
|
Alpen. Kalkstein ...
1. Ansatz Im Bereich wo Wald drauf steht, hält auch das Wasser länger. Samt C02 hat es da dann auch mehr Zeit, den oberen Bereich an- bzw. aufzulösen. Mit der Hacke kommt man die ersten cm immer gut rein - bis eben da hin, wo die natürliche Auflösung noch nicht wirken konnte. Ab da wird´s dann hart - weil "gewachsen" ... Und ansonsten ist auch nicht immer alles "Eiger-Nordwand". Natürliche Erosion läßt einen Berg eben auch schrumpfen. Wo kommt sonst der ganze Kies in der Rheinebene her? Von ganz oben! - da beginnt der Prozeß halt. 2. Ansatz Im Bereich der Sprengung - also die einen sagen, der Hang wurde gesprengt, die anderen sagen "nein" - steht sehr viel Lockermaterial an. Allerdings beschränkt sich der Bereich auf ein recht kleines Areal. Und meiner Meinung nach sind die mit dem Bagger da überhaupt nicht hingekommen ... Wie gesagt, ich hätte Riesenbock, da mal wieder hin zu fahren und selbst ein Auge drauf zu werfen. ... wenn das mit der Zeit nicht wäre ... Gruß Jörg
__________________
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |