16.07.2020, 20:31 | #1 |
Landesfürst
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Schatzsucher flüchteten ohne Bagger.
Nazischatzsucher verschwanden ohne ihren Bagger mit dem sie illegal gegraben hatten.
Gruß Micha https://www.t-online.de/nachrichten/...er-stehen.html
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16.07.2020, 20:46 | #2 |
Heerführer
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Das erste wort ist das beste!
Je nach worttrennung ergeben sich folgende wörter Wundert mich das ntv das humane genommen hat! Nazischatz-sucher Nazi-schatzsucher Wenn es diesen aufwand wert ist muss da auch was sein! Schöne aktion!
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16.07.2020, 20:51 | #3 |
Admin
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Ach du heiliges Blechle Von dem Berg handelt einer meiner Vorträge für gesellige Abende ... Allerdings haben wir uns da nicht derart daneben benommen ... Der Berg dürfte nach der Aktion wohl Geschichte sein. Wer da nochmal mit ner Schaufel in der Hand hochgenommen wird, darf wohl richtig löhnen ... ... ich kann gar nicht glauben, wie man sich an so einen Hang mit einem Bagger wagen kann Ich kenne keinen Weg bzw. keinen Hauptberuflichen Baggerfahrer, der mit seinem Gerät sich an so eine Stelle wagen würde. Der Hang ist was für einen Schreitbagger ... Die Kiste hätte ich mal gleich mit Stahlseilen gesichert ... der Hang ist so steil, wenn man da einen Stein ins rutschen bringt, nimmt der mehr und mehr Fahrt auf, fängt an Saltos zu schlagen und donnert irgendwann 200 m tiefer mit Wucht auf die (befahrene!) Straße ... Schon allein dafür kann man richtig "ernten", wenn man als "Täter" auffliegt ... Ich hab irgendwo ne Videosequenz vom Aufstieg per Pedes - einmal abgerutscht, und es geht ein paar Meter tiefer. Mit Pech auch 100 m ... Einen Bagger dorthin kriegen, ist allerdings auch ne Leistung. das geht schon mal nur mit "Wegebau". ... und das Teil auf nem Trailer da hoch fahren, ist ja sowas von unauffällig ... Nach spätestens 1 h Betrieb ist man da aufgeflogen, hat Besuch und Zuschauer ... Entweder waren die Chaoten absolut unbedarft - oder hatten "Bekannte" da oben ... Nun ja, da kenne ich jetzt mind. 2 Truppen, die unendliche Dankbarkeit empfinden ... ( ) ... jetzt muß ich auch noch los um zu schauen, ob die Deppen am Ende auch noch an der richtigen Stelle den Schaden gemacht haben ... Denn Merke: Die "richtige" Stelle kennt immer nur einer ... Danke für die Meldung! Gruß Jörg
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19.07.2020, 20:38 | #4 |
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Willkommen im Sommerloch!
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19.07.2020, 21:45 | #5 |
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Habe bis jetzt auch kein bild gefunden vom bagger!
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19.07.2020, 22:49 | #6 |
Moderator
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dann sind sie auch nicht bei rot über die ampel
und es war wohl der leiseste bagger der welt!? dreiste sache ...
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
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20.07.2020, 00:16 | #7 |
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... es kann ja auch sein, daß das Bergungsteam leichte Probleme ob der Wegführung hat??
... das sich sportlich etwas ungeübte Reporter da nicht hoch trauen, lieber im Basislager am Fuße des Berges auf Infos der Eingeborenen warten? Anbei mal ein paar Impressionen vom Berg. Die Dateinamen sind meiner überbordenden Phantasie entsprungen ... auf jeden Fall: Bild 1 bis 4: geben einigermaßen den für die Suche interessanten Bereich wider. Allerdings nicht "die" Stelle im Detail Auf jeden Fall kenne ich keinen Weg dorthin, den ich freiwillig selbst mit nem Quad antreten würde ... Bild 5: In Ermangelung geöffneter Baumärkte am WE muß man auch schon mal sein Fahrzeug mit Material aus Abbruchhäusern aufmunitionieren ... Auf jeden Fall muß über ein größeres Kfz nachgedacht werden ... Bild 6: Das sind halt die Gefahren bei der Schatzsuche - irgendwann steht man nur noch im Hemd da ... Ist wirklich so passiert - bei der Flucht vom Gipfel vor einem aufziehenden Gewitter ging es etwas sportlicher den Hang runter. Und irgendwo schaut ja immer ein Ast aus dem Boden ... Und ich kannte es vorher nur aus Erzählungen Eingeborener: Wenn DA, an dem Hügel ein Gewitter aufzieht, dann hat man nicht so viel Zeit, sich in Sicherheit zu bringen ... Und das tat wirklich Not. Das war nicht vergleichbar mit Gewitter bei mir im Harz ... aktuelle Bilder von der "Baggerstelle" lasse ich auch grad suchen. Mein Gegenüber vom Schreibtisch kommt gebürtig von da - und war erst vorletzte Woche dort auf Heimaturlaub. Er läßt die Verwandschaft die Augen offen halten Gruß Jörg
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24.07.2020, 10:28 | #8 |
Landesfürst
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Themenstarter
Gerade kam bei "quer" ( Tagesschau 24 HD ) ein Bericht von der Aktion, es handelte sich um einen 22 t Bagger. Es soll früher 3 natürliche Löcher in dem Berg gegeben haben, aber nur noch 2 sind zu finden. Der Bundesgrenzschutz hat auch schon nach dem Schatz gesucht.
Gruß Micha
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24.07.2020, 10:41 | #9 |
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24.07.2020, 10:59 | #10 |
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Und alles schön geschwärzt
Egal der bagger war es... https://bobcat.de/doosan-dx225lc-5 Gebraucht von 2014 kostet so ein teil noch schlappe 79000euro! Also war er geliehen oder geklaut wobei jede baumaschine in der grösse mit gps tracker ausgestattet ist damit lassen sich weg und arbeitszeiten erfassen... und zum ausleihen braucht man doch einen personalausweis....?? Und wer hat das ding wieder runter gefahren ? Irgentwas passt da nicht zusammen ..ist meine meinung!
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