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Alt 07.07.2020, 12:09   #1
elexx
Ratsherr

 
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Zitat:
Zitat von elexx Beitrag anzeigen
Ich dächte, hier im Forum kürzlich einen Thread zu "möglichst guten" Verstecken für sonstwas gelesen zu haben und bin der Meinung, dort wurde sogar "auf dem Friedhof vergraben" vorgeschlagen. Leider finde ich den nicht mehr wieder ..
Ha!
Ich habs wiedergefunden, der Thread ist von 2005 - "kürzlich" hatte ich ihn wohl nur gelesen:

Dort schreibt Horst D in Beitrag #54:
Zitat:
Zitat von Horst D Beitrag anzeigen
man könnte auch was auf dem friedhof vergraben, in einem neu angelegten grab, da hast du mindestens 30 jahre ruhe, oder in einem ehrengrab, da geht eh keiner drann.
ich weiss das friedhöfe gerne von drogendealern als versteck benutzt werden und spione aller nationen haben friedhöfe benutzt und benutzen sie immer noch um nachrichten zu hinterlegen.
jüdische friedhöfe , fällt mir noch ein.
Ist also auch keine so gute Idee, will mir scheinen.
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Alt 07.07.2020, 14:26   #2
Limbo52
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"Einen Schatz zu vergraben" ist erst einmal keine schlechte Idee und hat sich über Jahrhunderte bewährt.

Den Schatz in einem Grab auf dem Friedhof zu vergraben finde ich auch nicht schlecht, so lange der Schatzbesitzer selbst für die Grabpflege zuständig ist. Andere Grünanlagen auf dem Friedhof oder fremde Gräber halte ich da für weniger sicher.

Soweit eigener Grund und Boden vorhanden ist, würde ich Diesen aber bevorzugen. Allerdings sollte man darauf achten, nicht beobachtet zu werden oder verdächtig zu erscheinen. Geldscheine sollte man möglichst auch nicht vergraben, da Diese schlecht verpackt, im Boden verrotten. (siehe Dieter Zlof)

Man sollte dabei auch ein dauerhaftes Gefäß verwenden. Plastikfolie hält nicht lange und kann schon nach 2 Jahren zebröseln, Plastikdosen würde ich 6-8 Jahre Haltbarkeit zutrauen. Stahlblechbehälter würde ich ebenfalls nicht verwenden, mir ist ein Nato-Blechkanister innerhalb von 2 Jahren unter Dach auf feuchtem Boden durchgerostet.
Dickwandige Molkerei-Milchkannen haben im Boden vergraben aber die WK2-Kriegszeit überstanden.

Soweit möglich würde ich die Aufbewahrung eines Schatzes in einem Versteck in von mir kontrollieren Räumen in einem Gebäude bevorzugen.

Für noch sicherer, vor Raub und Diebstahl halte ich ein Bankschließfach. Letzteres ist allerdings vor staatlichem Zugriff nicht sicher. Bankschließfächer sind zwar auch schon ausgeraubt worden, aber im Vergleich zu den vorhandenen Schließfächern und Raubzügen in Wohn- und anderen Geschäftsräumen sehr sicher.
Weiterhin ist der Inhalt eines Bankschließfachs mit Vollmacht und Schlüssel recht gut zu vererben.
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Alt 07.07.2020, 15:05   #3
trilobit
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@Limbo52

Du arbeitest hier mit Profis , nicht mit der Reserve
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-Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit-
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Alt 07.07.2020, 16:06   #4
Limbo52
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Zitat:
Zitat von trilobit Beitrag anzeigen
@Limbo52
Du arbeitest hier mit Profis , nicht mit der Reserve
Bist Du da sicher?
Ein Profi sollte von seiner Tätigkeit leben können.
Hier vermute ich eine große Mehrheit von Amateuren....
.... die die Schatzsuche zu ihrem Hobby gemacht haben.
Limbo52 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.07.2020, 09:37   #5
trilobit
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Zitat:
Zitat von Limbo52 Beitrag anzeigen
Bist Du da sicher?

Trilobit: Definitiv ja!

Ein Profi sollte von seiner Tätigkeit leben können.

Trilobit: Nicht zwangsläufig ich kenne viele die auf ihrem gebiet profis sind aber wirtschaftlich in ihrer sparte nix verdienen können!


Hier vermute ich eine große Mehrheit von Amateuren....
.... die die Schatzsuche zu ihrem Hobby gemacht haben.

Das mag bei der hälfte zutreffen bei der anderen nicht!





Und was ich eigentlich damit sagen wollte ...du hast immer ,,super,, vorschläge aber neues ist nix dabei....siehe beitrag oben!
Jeder der etwas verstecken möchte hat sich damit auseinander gesetzt und weiß was wie geht !
Im jahre 2020 verbuddelt ausser geocachern niemand mehr was in einer schnöden metallkiste und erst recht nicht ohne trockenmittel!
Schreib doch mal die story zur milchkanne was drinn war und den fundzusammenhang !

Das würde mich interresieren!

Bis dahin gruss
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Alt 08.07.2020, 11:09   #6
Zappo
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Zitat:
Zitat von trilobit Beitrag anzeigen
.....
Schreib doch mal die story zur milchkanne was drin war und den fundzusammenhang !....
Im Pfälzer Wald sollen da noch einige Milchkannen vergraben sein - mit Waffen und Beute der "Kimmel-Bande". Also nix wie hin......Pfalz lohnt auch so

http://www.herxheimer-dorftheater.de/Seite11.html

Gruß Zappo
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Alt 08.07.2020, 11:59   #7
trilobit
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Grade mal den wiki eintrag über B.kimmel gelesen ...da muss ich doch staunen das die d-mark beute heute soviel mehr wert ist!
Und ..sollen... das ist mir viel zu spekulativ
Bin leider nicht in deiner region sonst wären wir mal losgezogen denn deine ,,Milchkannen-Story,,, gefällt mir recht gut
Aber die bilder von deinem link gehören die zusammen?
Bild siehe wikipedia!
Angehängte Grafiken
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