Fundort Leine
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Das Netz vergisst nicht.
Ich hoffe ja eher auf so etwas:
1891
Eberhard Grimm, 1839 im Siegerland geboren, verdiente sich schon als zehnjähriger „Haldenjunge“ das erste Geld auf Kohle. Nach dreijähriger Arbeit in den Goldgruben des südlichen Afrikas leitete Eberhard Grimm von 1891 bis 1900 das Bergwerk in Bantorf, zwei Jahre später starb er.
Abwarten und Kaffee trinken."The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-Kommentar
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An und in der Spree sowie der Oder finden sich auch öfter alte grabsteine bzw. Stücke davon. Die wurden , wie schon erwähnt, vielfach zur Uferbefestigung genommen. Besonders in den 80er Jahren, vorher gabs noch viele offene Altarme. Gerade bei solch trockenen Zeiten wie jetzt kommen wieder viele ans Tageslicht.Kommentar
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Wie schon geschrieben, werden Grabsteine von abgelaufenen Gräbern meistens geschreddert. Gelegentlich nehmen die Angehörigen sie mit und stellen sie als Andenken in eine heimliche Gartenecke. Als vor Jahren eine uralte Nachbarin verstorben ist, habe ich den Grabstein ihres Bruders (verstorben in den 50ern) an mich genommen. Sandstein, verwittert mit einer Tabakplanze und dem Zusatz "Pflanzer auf Sumatra".
Ich habe Kontakte zu Friedhofsgärtnern und hätte schon mehrmals richtig schöne Steine bekommen können.
Leider ist das immer so ein schlimmes Geschleppe und einen anständigen Sockel oder ein solides Fundament brauchen die auch, sonst hätte ich schon ein paar mehr im Garten stehen
Aber als Uferbefestigung habe ich noch keine entdeckt. Interessant!Glaube es oder glaube es nicht aber so ist es nunmal geschrieben ;-)Kommentar
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Ich hatte noch etwas an der Leine gefundenGruß
Stefan R.
Hobbyhistoriker HannoverKommentar
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Ich würde auf ein steinhartes Vollgummirad tippen.. , mit genieteter Felge..?
Gruß OlliKommentar
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Ich würde auf ein steinhartes Vollgummirad tippen.. , mit genieteter Felge..?
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Oliver hatte recht, es ist ein Rad. Da ist noch eine verottete Schubkarre dran.
Ich habe da ein wenig rumgebudelt.Gruß
Stefan R.
Hobbyhistoriker HannoverKommentar
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