14.06.2017, 15:01 | #1131 |
Heerführer
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...Das Thema mit dem Goldzug hier ist wie ein Steak...
...Man kann es wenden und wenden, aber wenn es durch ist, ist es durch... |
15.06.2017, 10:24 | #1132 |
Landesfürst
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Und dann wirds zäh.....
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20.06.2017, 21:22 | #1133 |
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Es wird zäh aber gedroht ist gedroht- ich übersetze den weiteren Verlauf!
Nächste Woche starten die Untersuchungen am 65 km der Bahnstrecke Breslau-Waldenburg, wo der Legendäre Goldzug sich befinden könnte. Das Team hat bereits alle Genehmigungen. Wie der (vermeintliche) Entdecker, Piotr Koper bestätigt, werden die Untersuchungen nächste Woche anfangen und ca. etwa sieben Tage andauern. Diesmal wird das Areal nicht umzäunt. Die letztes Jahr durchgeführten Arbeiten am 65 km durch XYZ sind nicht gelungen und der Goldzug bleibt vorerst ein Geheimnis. Die (vermeintlichen) Finder ergeben sich aber nicht. Piotr Koper gibt zu, dass sein Fieber (passt am besten ) noch nicht abgekühlt ist und die Hoffnung auf das Finden des Legendären Zuges ist genau so groß wie am Anfang. Es ist ein Vertrag unterschrieben worden mit dem geheimnisvollen Partner, welcher sich verpflichtet hat die Untersuchungen durchzuführen. Man weiß jedoch nicht wer das ist. Piotr Koper verrät auch nicht wie viel Geld diese Arbeiten kosten werden. Die Untersuchungen werde mit mehreren Methoden durchgeführt. Die Finder geben an das diese an den gleichen Stellen durchgeführt werden und bei einer Situation wo mindestens zwei Methoden ein ähnliches Ergebnis, an der gleichen Stelle etwas anzeigen, wird es ein Zeichen sein diese Stelle sich genauer anzuschauen. Quelle: http://www.zloty-pociag.com/artykul/...szlym-tygodniu
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21.06.2017, 21:02 | #1134 | |
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Zitat:
Man sollte erst mal den Bären erlegen bevor man sein Fell verteilt. Kalle |
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21.06.2017, 21:49 | #1135 |
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Meiner persönlichen Meinung wird es da kein Fell geben.
Sorgnix hat das mit der Steigung der Gleise ausführlich erklärt. Nichts desto trotz wurde die gestrige Aussage vom Werbe-Portal eines Hotel Besitzers in Waldenburg (? ... da war doch mal was ...) Zloty-pociag.com durch eine Tageszeitung bestätigt. Dort steht das die Messergebnisse erst in 3 Wochen ausgewertet und veröffentlicht werden. Es wird während der vor Ort Untersuchungen diesmal auch keine Pressekonferenzen geben. Ansonsten hat F.E. zu den Sachen die vor 1945 in Polen versteckt wurden recht.
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26.06.2017, 15:29 | #1136 |
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Wie Radio Wroclaw berichtet ist Herr Kopper zusammen mit einer Firma aus Warschau die spezialisiert ist auf Geophysische Untersuchungen ab heute Mittag wieder aktiv am 65 km.
Da die Erlaubnis von der Denkmalbehörde nur bis ende Juni gültig ist wurde eine Verlängerung beantragt. http://www.radiowroclaw.pl/articles/...-65-kilometrze
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27.06.2017, 21:06 | #1137 |
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In dem Link gibt es ein paar Bilder der Kalibrierung und Orientierung der Vermessungsfirma vor Ort.
Die Firma die die Messungen durchführt ist die Przedsiębiorstwa Badań Geofizycznych aus Warszau. http://www.walbrzych24.com/artykul/3...-65-kilometrze
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27.06.2017, 21:17 | #1138 |
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... diese Chaoten messen genau wieder DA, wo sie letztes Jahr schon Schiffbruch erlitten?? Was wollen sie denn jetzt messen?? Die alten Löcher, die auf Fels bzw. gewachsenem Boden endeten? Die laufen auf ein- und derselben Erddeponie aus Bauzeiten der Bahnlinie rum, die ihnen schon letztes Jahr den "Deppen-Pokal" einbrachte ... noch dazu - natürlich nimmt er nur einen Referenzpunkt mit dem GPS - wird da am Widerlager der Straßenbrücke rumgemessen ... also wenn die DA jetzt nicht "Erdbewegungen aus der Vergangenheit" meßtechnisch nachweisen, dann weiß ich es auch nicht ... eine Stelle, wo schon zu Bauzeiten des Brückenfundaments die "Sensation" hätte gefunden und aufgedeckt werden können ... ... wenn sie da wäre Gruß
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27.06.2017, 21:29 | #1139 |
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Ja Jörg, die Messen genau da wo sie schon mal waren. Das war auch angekündigt ,die Neuerung ist wohl das die Firma nur einen Auftrag haben soll genau nur da zu Messen und nicht mehr drum herum, wie es mal irgendwo geschrieben war.
Es wird aber immer noch geschrieben das es 3 Messmethoden sein werden bis zu 20 Meter tief. Halte es aber wie du, da wird nichts sein (Steigung der Gleise). Ich hätte Kilometer 61 Untersucht, die eine Geschichte ist genau so gut wie die andere und auch da gibt es einen Zeitzeugen... Ich bleibe am Ball
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28.06.2017, 06:41 | #1140 |
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Natürlich finden die etwas.
Und wenn es nur das "Sommerloch 2017" ist. |