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#1 |
Landesfürst
![]() Registriert seit: Aug 2000
Ort: Luxemburg, L-2345 Luxemburg
Beiträge: 764
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Ich habe in Jost Auler's 3. Band auch einen Beitrag über die Luxemburger Richtstätten verfasst. Die hauptsächlichen Quellen auf die ich zurückgegriffen habe sind einerseits Flurnamen und andererseits alte Landkarten und Katasterkarten aus dem 18. und 19. Jh.
Übrigens an Orten wo früher gut sichtbar Galgen standen, befinden sich heute häufig Mobilfunkmasten ![]() |
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#2 |
Heerführer
![]() Registriert seit: Jan 2006
Ort: Niedersachsen
Detektor: der gesiebte Sinn ;-)
Beiträge: 6,458
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Themenstarter
Hallo Archaeos, dann bist Du André?
Danke für die Tipps! Auch bei uns in Nienhagen ![]() Aber wo da??? Ein Mitarbeiter des Stadtarchivs fand die entsprechende Karte, mit der Eintragung, nicht.Er vermutete das diese Karte wohl einen "anderen Besitzer " gefunden hatte. Es klemmt gerade mit den infos dazu. http://www.langenhagen.de/index.phtm...NavID=1620.467 Gruß
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! ![]() |
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#3 |
Landesfürst
![]() Registriert seit: Aug 2000
Ort: Luxemburg, L-2345 Luxemburg
Beiträge: 764
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Ja, ich bin André. Da meine Heimat im 18. Jh. zu den österreichischen Niederlanden gehörte, habe ich das Glück auf die so genannte Ferrariskarte (um 1777) zurückgreifen zu können, eine Karte auf welcher die Kartographen in ihrer Detailverliebtheit sogar die Rabenvögel auf den Galgen zeichneten (http://www.arcgis.com/home/webmap/vi...9587a59692cf38). Und da Luxemburg 40 Jahre danach unter französischer Herrschaft stand, wurde der erste Kataster ab 1801 aufgestellt. Wiederum ein Glücksfall, da die eine oder andere Hochgerichtsstätte sich durch ihre Form von den umliegenden Parzellen unterscheidet und da die Topographen jedes noch so unbedeutende Microtoponym aufgeschrieben haben.
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