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27.08.2015, 18:47 | #1 |
Heerführer
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Warum das immer wieder toleriert wird, bleibt mir ein Rätsel!!
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"Man muss etwas machen, um selbst keine Schuld zu haben. Dazu brauchen wir einen harten Geist und ein weiches Herz. Wir haben alle unsere Maßstäbe in uns selbst, nur suchen wir sie zu wenig." Sophie Scholl/Jacques Maritain |
27.08.2015, 19:02 | #2 |
Heerführer
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27.08.2015, 19:50 | #3 |
Ratsherr
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"Sogar" die Blöd Zeitung hatte heute einen Beitrag!
Existenz von "Nazi-Zug" in Polen bestätigt .....................der Ort bleibt geheim, sagte er (Vize Bürgermeister des Ortes Walbrzych) aber und stellte fest, das alle Schätze dem Staat gehören würden. ...................... Quelle: BILD Zeitung |
27.08.2015, 20:44 | #4 |
Anwärter
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Moin,
das glaube ich erst,wenn die den Zug da rausrollen.Und das eventuelle Gold ist eh geklaut aus KZ und anderen Anreicherungen von div. Nazigrössen. Das den Besitzern zuzuordnen,dürfte schwer werden. lg franx |
27.08.2015, 21:06 | #5 |
Landesfürst
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Themenstarter
....die Story steht sogar in den Hawaii News http://www.hawaiinewsnow.com/story/2...sure-in-poland
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28.08.2015, 18:35 | #6 |
Heerführer
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Das kann sein, dann leidet Jörg an einer multiple Persönlichkeitsstörung (MPS)?
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28.08.2015, 19:09 | #7 |
Landesfürst
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Themenstarter
das sollen die 2 SZ sein http://www.zerohedge.com/sites/defau...990_srodek.jpg
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28.08.2015, 19:28 | #8 |
Heerführer
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Laut der Pressekonferenz von heute liegt die Wahrscheinlichkeit dass es den Zug gibt bei 99 %,.
Laut Recherche von Radio Breslau befindet sich der Zug zwischen km 61 und 65 der Eisenbahn Strecke Breslau Waldenburg. Einer der damals den Zug versteckt hatte soll am Sterbebett den Standort verraten und eine Skizze des Verstecktes übergeben haben. Die Sicherheit dass es den Zug gibt sollen Aufnahmen eines Georadars liefern welche dann dort zum Einsatz kam wo die Skizze das Versteckt zeigte. Es wird davor gewarnt den Zug auf eigene Faust zu suchen da dieser verminnt sein soll. Hier die Zusammenfassung der Konferenz auf polnisch http://wiadomosci.wp.pl/kat,1025897,...?ticaid=1157c3
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28.08.2015, 21:26 | #9 |
Admin
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Hüstel ...
Mal was am Rande: Lolek und Bolek da auf dem Bild 5 (Link von 12345678 aus Beitrag 71) sehen schon mal "original" aus. Da ist nichts dran auszusetzen! Wobei einer recht nachdenklich wirkt. Woran das wohl liegt ... => Ist aber alles nur EIN Bild ABER: was die beiden da liegen haben, das erinnert Kabelmäßig doch eher an eine Geomagnetik-Messung als an ein Radar ... Und DA kommen dann leichte Zweifel auf ... Bild 1 ... so kann das aussehen, wenn man den Wald für ne Meßstrecke halb verkabeln muß. Diese war knapp 100 m lang - warum, kommt später ... Bild 2 Ja, es gibt auch andere Bilder, mit anderen Leuten, die sich auch mal mit dem Meßgerät knipsen ließen. Ich war da nicht allein! Bild 3 Ein Bild von nem Seminar - zeigt das System der Messung. Das Meßfeld hat eine Dreiecksform - die Spitze zeigt nach unten, zum tiefsten gemessenen Punkt. Wie man unschwer erkennt: Das Feld ist BREIT, ganz viele Punkte. Jeder Punkt auf der oberen Linie ist eine Sonde, die in gleichen Abständen in den Boden gesteckt sind ... Und das Meßgerät mißt die Widerstände zw. den Sonden. Von der Ersten zur Zweiten, der ersten zur Dritten, etc., der Zweiten zur Dritten, der Zweiten zur Vierten etc. - das gibt TAUSENDE von verschiedenen Messungen ... So. Die TIEFE, die man Messen will, hängt also direkt von der LÄNGE der Meßstrecke ab! Das ist geometrisch so vorgegeben. Bild 6 + 7 nachträglich angehängt. So sieht ne Sonde bzw. Meßpunkt aus. Die "Genauigkeit" einer Messung hängt von den Abständen der Meßpunkte zueinander ab. 1 m ist ganz genau, 2 m weniger. 5 m ist ziemlich grob. Genaue Messung, kurzer Abstand - gigantisch viele Messungen - STUNDEN pro Meßgang ... (Bild 4 hat ca. 4 h gedauert ...) Bild 4 - zum ersten: zeigt so ein Meßergebnis. "bunt" ... Länge Meßstrecke ca. 80 m, erreichte Tiefe ca. 14 m Abstand Meßpunkte ca. 2 m - so ich recht erinnere. Man muß also ein recht langes Kabel haben ... Wenn ich recht erinnere, wurde in einem Beitrag gesagt, der Zug stünde in bis zu 60 m Tiefe ... Schön. Sorry, so ein langes Meßkabel hab ich noch nicht gesehen - und das kostet auch ein wenig ... Es kann ja mal einer rechnerisch oder zeichnerisch ermitteln, wie lang die Meßstrecke für eine Tiefe von 50 m sein könnte ... Die Messung an sich dürfte "recht lange" dauern. Egal. Für´n Schatz macht man das ... Bild 4 - zum zweiten: zeigt so ein Meßergebnis. Länge Meßstrecke ca. 80 m, erreichte Tiefe ca. 14 m Abstand Meßpunkte ca. 2 m - so ich recht erinnere. Ja, und das Bild ist BUNT. ... da steht man erstmal wie der Ochse vorm Scheunentor. und dieses Bild stammt aus einem franz. Ingenieurbüro, die das extra für uns bearbeitet und ausgewertet haben ... Die Rohdaten sahen noch ein wenig anders aus ... Und nochmal: Bei diesem Bild geht es um ne Tiefe bis knapp 15 m, Breite bis 80 m. Das ist ne Fläche von 600 m2, vertikale Scheibe im Boden, die da abgebildet ist. Und was zeigt es? VIELLEICHT einen kleinen Stollen, der sich mittig durchs Bild zieht. => vielleicht! (die untere der drei Grafiken, der blaue Kreis ...) Nun möge man sich vorstellen, die haben den Zugstollen nur quer angemessen. Längs - auf die 150 m Zuglänge - dürfte die Meßstrecke jenseits etlicher Km sein ... Nehmen wir also "quer" an. 50 m tief ... Wir kriegen ein buntes Bildchen ... ... und DAS soll dann am Ende so etwas wie einen Zug zeigen?? Nicht nur den Hohlraum?? Den Inhalt gleich mit?? Wenigstens etwas, was vielleicht im Entferntesten daran erinnert? Am besten noch die Sprengfallen im Detail?? ... ... (Bodenradar-Bilder sehen übrigens auch nicht viel besser aus ...) .... kommen wir doch einfach zurück zur Currywurstbude ... Gruß Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
29.08.2015, 01:41 | #10 | |
Landesfürst
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Themenstarter
Zitat:
"... using geo-radar and magnetic readings..."
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