13.01.2013, 22:34 | #21 |
Heerführer
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Moin Moin
Cooler beitrag Fleischsalat immer weiter so..... .Du wirst sicher baldig deinen *Guss Meister * machen . Ich bestelle schon mal im vorraus eine Grubenschmelzfilbel Mein Tip wäre (Falls hilfreich). Lege die From Direkt auf einen Holzkohlegrill. Und stelle diesen Direkt neben deinen schmelzofen auf . Ansonsten weiter viel glück bei deiner Arbeit halte uns auf den Laufenden MFG Vetera |
13.01.2013, 23:59 | #22 |
Heerführer
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Ich giesse ja Beruflich jeden Tag mehrere Tausend Batteriegitter.Ich würde versuchen das nächste mal alle stellen der form an die keine Bronze kommen soll mit Bienenwachs leicht zu beschmieren.Bei Blei jedenfalls ist es so das es sich dort dann sofort zurückzieht und meine auch irgendwo mal etwas darüber gelesen zu haben das sowas schon länger genutzt wird.
Wachsmalstifte gehen auch. Die nächste idee wäre das ganze vieleicht doch abzudecken und aufrecht einzugiessen so das durch die flüssige bronze gut druck nach unten entsteht. MfG Andre
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14.01.2013, 07:05 | #23 | |
Moderator
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Zitat:
Die Form, bzw das, was mal gegossen wird, ist mir nicht so wichtig- es geht nur darum, die unterschiedlichen Gussarten zu zeigen (So sie denn funktionieren...)
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14.01.2013, 08:39 | #24 |
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Und warum geht keiner auf meine Idee mit dem Fließmittel ein? Gibt es sowas nicht?
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14.01.2013, 09:26 | #25 | |
Geselle
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Zitat:
Ich gehe mal davon aus, daß Arsen in antiken Bronzen nicht gezielt eingesetzt wurde, sondern aufgrund der Zusammensetzung der eingesetzten Erze einfach im Verarbeitungsprozeß "mitgeschleppt" wurde. Was noch Sinn machen könnte, wäre z.B., die Schmelze abzudecken, um sie vor Oxidation und schneller Auskühlung zu schützen. Asche könnte gehen, zumindest im Stahlbereich wurde früher als Abdeckmasse gerne Reisschalenasche genommen. |
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15.01.2013, 21:54 | #26 | |
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Zitat:
Ich freue mich ehrlich gesagt schon etwas auf die Nachbearbeitung. Schließlich muss auch ich lernen, mit dem "neuen Material" umzugehen Schleifmethoden, Angleichen usw...
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16.01.2013, 12:02 | #27 | |
Geselle
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Zitat:
Entweder man deckt die Schmelze ab, oder es bildet sich eine mehr oder weniger dicke Schlackenhaut aus oxidierter Schmelze, die allerdings nicht besonders gut vor dem Temperaturverlust schützt. |
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16.01.2013, 19:35 | #28 | |
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Ich meinte damit die Rückseite, die beim offenen Guss nunmal so aussehen muss
Zitat:
War irgendwann eine Verzweiflungstat, nachdem das Zeug einfach nicht schmelzen wollte. Ich glaube, der Schlüssel zum Erfolg liegt ganz einfach darin, mehr Temperatur in die Schmelze zu bringen. Was mich am Rande mal interessieren würde: Woher hast Du deine Kenntnisse übers Gießen? Wenn da noch mehr Wissen schlummert, wäre ich Dir dankbar, es hier kundzutun
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17.01.2013, 10:16 | #29 | |
Geselle
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Zitat:
ich hab Metallurgie und Werkstoffwissenschaften studiert, damals hieß das aber noch Hüttenkunde. Frag einfach, wenn ich kann helfe ich gerne! |
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