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#1 |
Moderator
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Weiter gehts:
Auf Bild a) seht Ihr den Ausgangszustand heute Morgen. Ich habe angefangen, die Rinde auf dem Bogenrücken abzuziehen und mich dann dem noch ungleichmäßigem Bogenbauch gewidmet. Da man, wie schon erwähnt, keine Schlagwerkzeuge mehr verwenden kann, musste die gute alte Flintklinge herhalten.
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#2 |
Moderator
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Eigentlich wollte ich mehr schaffen, aber das Wochenende stand unter keinem guten Stern- Eines der Pferde musste mit Darmverschluss in die Tierklinik, mein Wagen hat Zicken gemacht, das andere Pferd ist alleine durchgedreht- und dann das:
Trocknungsrisse im Bogen! Um zu verhindern, dass der Bogen eben diese Risse am Ende bekommt, war er an den Enden mit Lehm beschmiert. Hätte wohl lieber Birkenpech nehmen sollen... . Die Risse (Zum Glück nur an einem Ende) habe ich mit einer selbst gezwirbelten Hanfschur "geschient". Hoffentlich ziehen sie sich nicht noch weiter. Im allgemeinen hat der Bogen beim Trocknen bisher nur einen leichten Drall bekommen, vielleicht war es auch ganz gut, dass ich nur wenig Material abnehmen konnte. es bleibt also spannend ![]()
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