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13.05.2012, 23:56 | #1 |
Ritter
Registriert seit: Mar 2011
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Beiträge: 344
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Ich denke: Es könnten (nur) viell. Flugzeugteile sein! 3 x1m tiefe Löcher ... klingt wie Schützenlöcher, dann haben höchstens die 'Schützen' diese Teile dorthin verbracht.
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14.05.2012, 21:32 | #2 |
Lehnsmann
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Detektor: ACE 250
Beiträge: 45
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Themenstarter
hallo,
die löcher waren 1m breit/lang , die tiefe betrug ca 30cm. wenn das dann schützenlöcher waren, waren die schützen ganzschön schlank könnte es vllt sein das der flieger ein paar meter weiter weg abgestürtz ist und ein paar teile bis dorthin geflogen sind? LG subwoofer |
17.05.2012, 19:25 | #3 | |
Landesfürst
Registriert seit: Feb 2009
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Detektor: XP-Deus, Garrett Ace 250, AT-Gold, ProPointer
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Zitat:
Wohl eher nicht. Sollte es sich um Flugzeugteile handeln, ist eine verbringung der Reste in die Mulden nach dem Krieg eher wahrscheinlich. sept.sev
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PRO DEO ET PATRIA |
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18.05.2012, 13:33 | #4 |
Ratsherr
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Beiträge: 216
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Hallo, Subwoofer,
da ich meinen Suchschwerpunkt schon seit 15 jahren auf die Erforschung von Flugzeugabsturzstellen gelegt habe, möchte ich auch mal meinen Senf zu eurer Diskussion dazugeben: Bei den von Die aufgefundenen Teilen handelt es sich sicher um Flugzeugteile. Drei Löcher im Abstand von einem Meter und 30 cm Tiefe können, müssen aber nichts mit einem Absturz zu tun haben. Eine Ju 52 hatte zwar 3 Motoren, aber wenn so eine Maschine Senkrecht abstürzt, sind die Löcher zum einem tiefer und etwas breiter auseinandergezogen, außerdem liegen da dann noch mehr Metallfetzen herum.. Ich würde die Löcher bis zu einer ungestörten Bodenschicht ausgraben und erweitern, vielleicht kommen ja noch einige beschrifteten Teile zum Vorschein, dann ist schon mal die Nationalität dieses Flugzeuges geklärt. Anhand von Motorteilen kann schnell ebenfalls geklärt werden, ob das Flugzeug mit einem oder mehreren Reihen- oder Sternmotoren angetrieben wurde. Stellt eure Ergebnisse weiterer Grabungen wieder hier ein, dann helfe ich euch bei der Identifikation. Recherchieren in der Umgebung der Fundstelle bringt möglicherweise schneller neue Erkenntnisse, vorausgesetzt, das noch Zeitzeugen leben.... Viele Grüße, Alpenkraxler |