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#1 |
Heerführer
![]() Registriert seit: Oct 2001
Ort: Siegen
Detektor: In einem Archiv nicht erforderlich
Beiträge: 2,553
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Themenstarter
Zusammenfassung des bisherigen Kenntnisstand:
Curt Heber, während des 1. Weltkrieges gemeinsam mit Heinrich Luebbe, dem Chefkonstrukteur des Flugzeugherstellers Fokker, an der Entwicklung von Maschinengewehren gearbeitet und während dieser Zeit enge Beziehungen zum Militär aufgebaut. Von 1922 bis 1925 geheime Rüstungsforschungen im Ausland, um so die Beschränkungen des Versailler Vertrages zu umgehen. Von der Reichswehr mit der Konstruktion einer verbesserten MG-Steuerung (MG 301) beauftragt. Nach einer kurzen Übergangszeit bei der Rohrbach Metall-Flugzeugbau GmbH gründete Heber im Sommer 1926 in Berlin ein eigenes Ingenieurbüro, das ausschließlich für die Reichswehr arbeitete und vorwiegend mit der Erfindung von Abwurfwaffen befasst war. 1933 Gründung der Werkstätten Berlin. 1934 Aufbau der Mechanischen Werkstätten Neubrandenburg. April 1942 Umzug nach Osterode und Gründung der ‚Heber Maschinen- und Apparatefabrik’ (HEMAF). Ab September 1944 KZ-Außenkommando Buchenwald. |
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#2 |
Heerführer
![]() Registriert seit: Oct 2001
Ort: Siegen
Detektor: In einem Archiv nicht erforderlich
Beiträge: 2,553
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Themenstarter
Aus den wenigen Aussagen ergeben sich diverse Anknüpfungspunkte, die die Suche in Archiven vereinfachen und eingrenzen, und zwar:
1. Ortsangaben: Berlin-Britz, Neubrandenburg, Osterode 2. Firmennamen: Heber, Curt Heber, Mechanische Werkstätten, Hemaf, Heber Maschinen- und Apparatefabrik 3. Außenkommando von Buchenwad Entsprechend der vorgenannten Nummern ergeben sich unterschiedliche Ansätze, wie mit der Suche begonnen werden kann. Weiteres morgen !! Bingo |
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#3 |
Heerführer
![]() Registriert seit: Jul 2003
Ort: Niedersachsen
Detektor: Minelab XT70
Beiträge: 2,350
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Sehr schön, da bin ich ja mal gespannt, was dabei so zu Tage kommt.
Gruß, ODAS |
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