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Alt 16.06.2006, 08:13   #8
lefg
Einwanderer

 
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Ort: Lübeck
Beiträge: 10

Zitat:
Zitat von htim
Laut Internet-Recherche handelte es sich um eine HAWK-Stellung. Die kleinen Bereitschaftsräume können wohl mit der Aufstellung der einzelnen Squadrone in naheliegenden Kasernen begründet werden.
Es ist natürlich einiges denkbar. Falls es dort einen anderen Schichtrythmus gab, die Soldaten nicht in der Stellung schliefen während der Schicht, brauchte man keine Schlafräume und damit weniger Platz im Bereitschaftsgebäude.

Bei uns war normal immer eine von vier Batterien im 20 Minutenstatus. D.h., nach Alarmauslösung musste innerhalb dieser Zeit die Einheit feuerbereit sein mit einer Section. Dazu mussten die Leute in der Stellung present sein. Anfang der 70 dauerte eine Schicht zwischen 24 und 72 Stunden. Z.B. Freitagsmorgen um 07:30 raus aus der Kaserne und Fahrt in die Stellung, dann Montagsmorgens um 08:30 Rückfahrt in die Kaserne.

Ich habe mal eine (aussergewöhnliche) Schicht im BOC 37 von mir beschrieben.
http://www.flarakgruppe31.de/modules...rder=0&thold=0

Geändert von lefg (16.06.2006 um 08:17 Uhr).
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Stichworte
fla rak, hawk, kalter krieg, luftverteidigung, nato stellung, nike, region hannover


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