29.03.2005, 15:02 | #71 | |
Landesfürst
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Zitat:
irgendwie lese ich Deine Beiträge immer sehr gerne. So auch diesen, aber hier muss ich mal freundlich und sachlich widersprechen (jedenfalls teilweise). Ich bezeichne mich mal hier als Island-Fan, denn wir sind dort schon 4 Mal intensiv gewandert. Schwefelsäure-Seen? Die gibt es dort nicht. Aber ganz viele, die aussehen wie dieser: Da kommen noch nicht mal unsere wassergefüllten, tiefblauen Gesenke im Altbergbau mit. Wenn es nach mir ginge, könnte ich jedes Jahr in Island Urlaub machen. Nur - leider ist das inzwischen unbezahlbar geworden. Gruß, Hartmut |
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29.03.2005, 15:19 | #72 |
Landesfürst
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Matthias, ich schreibe Dir am besten mal ne PN. Sonst verfehlen wir hier noch das Thema vom Thread.
Um dieses zu vermeiden: Ja, Island ist tatsächlich ein interessantes Schatz-Versteck! Gruß, Hartmut |
29.03.2005, 22:54 | #73 |
Lehnsmann
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Bleiben wir doch mal beim Wasser :-)
Aber wer würde freiwillig z.B. in der dreckigen Brühe des Hamburger Hafens nach Goldkisten suchen? Jauchebecken eines Schweinezüchters.... Wer will da schon tauchen? zu 1. der zoll und dass regelmässig zu 2. die firma die die wartung für viel geld übernimmt ausserdem werden güllegruben auch manchmal entsorgt. da muss mann dann nicht tauchen , sondern nur aufheben. mein tipp: als gebrauchsgegenstand tarnen und der eigenen frau in die handtasche. das findet niemand. |
30.03.2005, 09:53 | #74 |
Landesfürst
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Also eines gefällt mir an der ganzen Versteckerei nicht:
WOZU versteck ich es so, daß ich nur mit großem Aufwand wieder rankomme? Und was ist, wenn der Deckel über mir zufällt? Dann möchte ich doch, daß meine Nachfahren es erhalten. Wenn ichs aber so verstecke, daß es niemand finden kann, dann haben die nix davon.
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An dem Tag Deiner Geburt beginnst Du zu sterben. |
30.03.2005, 14:43 | #75 |
Heerführer
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Hafenbecken werden regelmäßig ausgebaggert,außerdem wirbeln die Schiffe ständig den Schlick auf so das kleinere Objekte in 0,nix in selbigem verschwinden.
Und wer ist Taucher und hat ein UW Detektor,der auch noch Gold von sonstigem Metall unterscheiden kann ? Jauchegrube....muß man erstmal haben,hat man,ist gut,hat man nicht,weniger gut.Eine fremde Grube dazu benutzen wäre riskanter als im Wald vergraben,Undichtigkeiten und damit eine größere Reparatur für die die Grube komplett geleert werden muß kann es immer mal geben,außerdem könnte der Bauer die Fiehzucht auch aufgeben und die Grube Abreißen/verfüllen....oder sein Betrieb modernisieren und eine neue Grube anlegen.Außerdem wie will man an sein Schatz drannkommen wenn einem die Grube nicht gehört?! Wird sich der Bauer kaum klarmachen lassen warum jetzt die Grube geleert werden muß. |
23.04.2005, 18:39 | #76 |
Einwanderer
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Beiträge: 9
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Wie wäre es mit Grundsteinen? Man baut ein Haus und verbaut bei der Grundsteinlegung den Schatz. Oder man sucht z.B. ein vorhandenes Kriegerdenkmal, geht in die Krypta, sucht die Stelle an der 1953 die Grundsteinlegungsurkunde usw. eingemauert wurden. Da pack ich meinen Schatz rein und mach wieder schön alles zu. Ein Kriegerdenkmal schaut heute eh kaum noch wer an, nur ein paar Heimatforscher (sterben auch aus) kennen das mögliche Versteck, Pietätsgründe und die verschlossene Krypta verhindern eine Suche relativ sicher. Oder ein Soldatengrab. Wie oft guckt wohl wer nach ob der unbekannte Soldat noch da ist? Das ist zwar moralisch bedenklich, der Zweck heiligt aber die Mittel!
Prima Thema übrigens...so ließe sich tatsächlich bei ernsthafter Mitarbeit ein Suchkatalog zum systematischen Abarbeiten möglicher Verstecke erstellen. Tolle Idee Sorgnix. Gruß, Dirk |
23.04.2005, 18:44 | #77 |
Landesfürst
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ARRRRRRRRGGGGGHHHHH!!!!!!!
Wieso kann meine Frau sich nicht abmelden? Warum nur, Herr? Angenommen man will einen Schatz, ungefähr 160cm lang und ca. 40-50kg schwer irgendwo vergraben...nein, mach ich natürlich nicht. Aber der Gedanke war da... Gruß, Dirk P.S.: Kennt wer diese herzlich böse Kurzgeschichte von Roald Dahl? Mit dem Mann der ein Loch im Keller buddelt und dem Nachbarn erzählt seine Frau sei kurzfristig verreist? Herrlich! Hab Tränen gelacht! Vielleicht liefern uns Beispiele aus der Kriminalistik ja Anhalte für Verstecke.... Geändert von dirk ganster (23.04.2005 um 18:48 Uhr). Grund: Was vergessen: |
23.04.2005, 18:57 | #78 | |
Banned
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Zitat:
Grüsslich, Navis.
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---- Es gibt zwei Wörter, die einem im Leben viele Türen öffnen werden: "ziehen" und "drücken". |
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23.04.2005, 23:06 | #79 |
Landesfürst
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Alles in den Rhein verklappen.
Hat schon mal ganz gut funktioniert. Gruß masterTHief
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- nur echt mit "TH" - |
24.04.2005, 06:34 | #80 | |
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Zitat:
Gruß matthias
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Glück Auf! Matthias |
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