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16.10.2023, 15:19 | #1 |
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Sehr interessanter Ansatz der echt möglich sein könnte.
Wie erklärst Du Dir die "merkwürdig" geschriebene 10 und die hochgestellte 50 unten rechts in der Zahlenreihe? Mein Bauchgefühl sagt mir immer noch, dass hier einer der zentralsten Hinweise steckt. Vielleicht habe ich es auch überlesen. Aber wo glaubst Du das im MI ein Hinweis auf ein "externes Codebuch" steht? |
16.10.2023, 15:39 | #2 |
Anwärter
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Ein Lösungsansatz könnte sein nach Deinen Screenshots
Die 10 könnte doppeldeutig sein - einmal im Inhaltsverzeichnis - einmal in den Routen Dann würde ich sagen da steht 10 => Bregenz 10 => Meran > Vintschgau 16 => Bozen > Trient > Verona 19 => macht keinen Sinn von der Richtung (Presanella ...) Pos 219 oder Seite 219, was steht da in deinem tollen Buch? Und was steht an Position 50 bzw. Seite 50? Die Route würde schon mal gut aussehen, oder? |
16.10.2023, 16:29 | #3 |
Heerführer
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Eine Codierte Anleitung für die einzelnen Stationen auf der Fluchtroute mag es ja gegeben haben, aber die Wege und Pfade der Schlepper über die "grüne Grenze" (egal ob über den Brenner oder sonst wo) auf den Schmugglerpfaden, ist sicherlich auf keiner Karte eingezeichnet.
Diese wurden noch lange, teils bis heute, genutzt. Wenn ich nun bedenke wie viele über die Route nach Meran geflohen sind, war das Wissen um die sicheren Stationen doch recht verbreitet. https://www.profil.at/home/die-haken...brecher-215225 https://web.archive.org/web/20170904...attenlinie.pdf https://fluchtwege.eu//die_rattenlinie https://digitalcommons.unl.edu/cgi/v...=historyfacpub Gruß Zardoz
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Das Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde) Geändert von Zardoz (16.10.2023 um 16:53 Uhr). |