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31.12.2006, 17:48 | #1 |
Heerführer
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Gibts, bei Guss-Teuilen erhält sich manchmal die Guss-Haut, der Rost befindet sich dann quasi darüber. Läßt sich leicht entfernen, diese Teile erhalten sich auch gut. Kommt aber immer auf den Boden an.
PS: Du solltest mal über einen anderen Arbeitsplatz nachdenken... auf meine Verhältnisse übertragen, wäre der Schaden beträchtlich größer gewesen... |
31.12.2006, 20:05 | #2 | |
Heerführer
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Zitat:
das war ja nicht mal mein üblicher Arbeitsplatz. Ich bin diesmal sogar extra dorthin gegangen, damit sich meine Frau nicht beschweren kann, dass ich meinem Hobby viel mehr Zeit opfere als ihr. Also dachte ich, das kann man verbinden - sie badet, ich reinige und gleichzeitig unterhalten mir uns... na ja, und dann schläft sie dabei(*) ein und mir flutscht die Kugel davon. Viele Grüße, Günter, der nun gleich zur Party geht (*) vielleicht hätte ich halt doch lieber über etwas anderes als den guten Erhaltungsgrad dieser Kartätschen-Kugel unter der Rostschicht reden sollen
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01.01.2007, 17:54 | #3 | |
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Themenstarter
Zitat:
Hi Günter, gibts von der Aktion dann auch Bilder? Ich wollte Dir noch die genauen Gewichte nennen: 1: 4000g 2: 3600g 3+4: 2700g 5: 2450g (nicht die Reihenfolge wie auf dem Bild zu sehen ist) Die Waage hat eine Genauigkeit von +/- 100g. Der Rost an der Oberfläche wird auch noch einiges ausmachen. Jedoch wundern mich die 400g Differenz zwischen 1 und 2 sowie die 250g Differenz zwischen 3+4 und 5. Teilweise findet man unter dem Zunder/Rost auch soch schöne glatte Gusshäute wie bei Deiner Kartätschen-Kugel (siehe Detail) Sicherlich habe ich schon etliche Kartätschen-Kugeln übersehen, die fallen beim DFX leider schon unter "unerwünschtes Kleineisen". Hier müsste ich die entsprechenden Leitwerte im Minusbereich rausfinden und auf Accept schalten. Jedenfalls kenne ich die Stellen wo sie zu finden sind, solltest Du mal vorbeikommen gehen wir dort suchen.. Gruß Reiner
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03.08.2007, 22:38 | #4 | |
Heerführer
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Zitat:
Gemäß dem "Leitfaden zum Unterricht in der Artillerie für die Königl. Preuss. Brigade-Schulen dieser Waffe" (2., gänzl. umgearb. Ausg., Berlin 1829) heißt es: Das Durchschnittsgewicht der Vollkugeln soll betragen: der 3pfdgen Kugel wenigstens 2 3/4 Pfd., höchstens 3 1/4 Pfd. der 6pfdgen Kugel wenigstens 5 1/2 Pfd., höchstens 6 1/2 Pfd. der 12pfdgen Kugel wenigstens 11 Pfd., höchstens 13 Pfd. der 24pfdgen Kugel wenigstens 22 Pfd., höchstens 26 Pfd. Hieraus erkenn wir, dass es sowohl deutliche Unterschiede im Gewicht bei Kugeln des gleichen Kalibers geben kann (z.B. fast ein Kilo beim Zwölfpfünder), die wohl z.B. durch unterschiedliche Zusammensetzung des Gusseisens oder auch durch Gussfehler (Luftblasen) entstehen können. Wichtig war v.a. dass der Durchmesser der Kugeln passte, das Gewicht war eher nebensächlich. Viele Grüße, Günter
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04.08.2007, 01:55 | #5 | |
Landesfürst
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Zitat:
Beste Grüße, Matthias |
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