14.09.2023, 14:11 | #1 |
Heerführer
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Die Schichau-Werft..
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14.09.2023, 16:34 | #2 |
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Hochinteressant - Danke!!!
Hab´s nur überflogen, aber der Teil "Unsere Toten" mit den Kurzbiographien ist interessant. ... na, und Kassenwart war 1923 wohl auch ne interessante Arbeit So ganz ohne Taschenrechner - und 3stellige Billionenbeträge ... Die haben in der hinteren Kammer wahrscheinlich trotzdem noch bis auf den letzten Pfennig ... (Seite 37 ) Gruß Jörg
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14.09.2023, 20:22 | #3 |
Moderator
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ist ein jahrbuch der schiffbautechnischen gesellschaft den "verein" gibt es heute noch: https://www.stg-online.org/ueberuns/Jahrbuch.html aber der direkte bezug zu schichau …. der fehlt mir jetzt doch irgendwie!? steh‘ ich auf dem schlauch? trotzdem danke!!
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14.09.2023, 20:51 | #4 |
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Themenstarter
Ähm , ja,...... mein Schwiegervater war als junger Mann auf der Werft und hat dort Kleinuboote gebaut.
http://www.ubootarchiv.de/ubootwiki/..._GmbH_(Elbing) Sein Vater (mein Schwiegeropa) war auch auf der Werft. Ich habe also in der Suchfunktion "Schichau Werft Elbing" eingegeben, weil mein Schwiegervater dort (Elbing) geboren wurde. Und dabei spuckte die Suche diesen Link aus. Nach einigen Lesen fand ich den Namen der Familie. Aus Erzählunngen meines Schwiegervaters weiß ich, das zum Kriegsende vor dem Tor der Werft, Arbeiter zu Tode geprügelt wurden. Mein Schwiegervater ist dem, nach Verfolgung durch die Totschläger durch Gräben und Äcker entkommen, und mit seinem Vater nach Lüneburg geflüchtet. Na ja, und was da in der Ecke dann los war, kann man hier ab Seite 21 Lesen... http://www.kreisgemeinschaft-wehlau....brief/hb68.pdf Gruß Uwe
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! Geändert von U.R. (14.09.2023 um 21:21 Uhr). |