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17.05.2006, 14:53 | #1 |
Heerführer
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Akku DTN 6,5 K regenerieren?
2 Zelliger 6,5 Ah Kalilaugeakku,wird einzeln oder doppelt in Ceag Handlampen benutzt.
Hat das Zweck zu versuchen den wie die Grubenlampenakkus zu regenerieren,bzw hat der bestimmte abweichende Eigenheiten die beachtet werden müssen ? Hab grade keine 7Ah Wickelzellen mehr,und 8Ah NiMh Monos ist die Funzel nicht mehr wert... |
17.05.2006, 17:24 | #2 |
Heerführer
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Ich würde den genauso regenerieren wie die Akkus aus den Grubenlampen.
Was macht es für einen Sinn Kalilaugen-Akkus herzustellen die sich in Wartung und Pflege unterscheiden? Also spülen und mit neuer Lauge füllen.
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Glück Auf! Matthias |
17.05.2006, 19:11 | #3 |
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Be den DTN7K-Akku's (habe mal 20 Stück über *Bay ersteigert) bin ich auch nach der Grubenlampen-Anleitung vorgegangen. Hat wunderbar geklappt...
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Gruß, htim |
18.05.2006, 02:44 | #4 |
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Themenstarter
Hatte das vor Jahren schonmal probirt,da war ich aber knapp an dest. Wasser und hatte die Akkus mit Leitungswasser gespühlt,erstmal kam massig schwarzer Dreck raus,dann erreichten die Akkus nichtmal halbe Nennkapazität und hatten eine extreme Gasung und Selbstentladung...da frag ich mich sind da durch das Leitungswasser Mineralien reingeraten die diese Probleme verursacht hatten,waren die einfach schon zu hinüber,oder geht das bei dem Typ eben nicht mit der Regeneration....o.k. mal sehn wie´s diesmal läuft
@htim: Welche Anleitung hast du genau benutzt,hast du vieleicht ein Link dazu ? |
18.05.2006, 04:38 | #5 |
Heerführer
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Steht alles hier beschrieben: http://www.untertage.com/cms/content/view/10/2/
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Glück Auf! Matthias |
18.05.2006, 15:23 | #6 |
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Genau, so geht es !
Zum Ansetzen der Kalilauge gibt es Kaliumhydroxid in 1kg-Gebinden in der Apotheke. Ich musste es bestellen und habe knapp EUR 14,00 dafür gezahlt.
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Gruß, htim |
18.05.2006, 16:05 | #7 |
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Ich besitze keine solche Lampe aber Akkus. Diese Akkus waren ausgelaufen und noch so gut wie neu. Und zum wegwerfen eigentlich zu schade. Das Problem bei mir war eine Kalilauge herzustellen mit der Dichte wie sie vom Hersteller vorgegeben ist. Ich hatte Glück das Datenplatt war dabei. Weil ich nicht in der Lage war die Dichte selbst zu bestimmen bin ich in die Apotheke gegangen und hab den Apotheker den Zettel gezeigt. Er hat mir dann die Lauge hergestellt. Der Akku wurde dann von mir befüllt und zeigt ähnliche Erscheinungen wie die von Bastler beschriebenen. Beim laden entsteht eine starke Gasung, die Kapazität beträgt einen Bruchteil der vom Hersteller angegeben. Die Dichte der Lauge soll 1,17 betragen. Am Anfang war er auch nicht besonders freudig was die Strombelastung angeht. Doch das ganze hat sich nach einigen lade und entladen dann gebessert nur die volle Kapazität konnte ich nicht erreichen. Ich vermute das es mit der Lauge zusammen hängt.
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Patriae inserviendo consumer. Gruß Klausie |
18.05.2006, 16:23 | #8 |
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Dichte 1,17 g / cm3 würde ca. 19 % bedeuten. Glaube nicht, das die schlechte Funktion des Akkus an der Lauge liegt. Eher sind Alterserscheinungen dafür verantwortlich.
Ich hab noch Kaliumhydroxid analysenrein auf Lager, bei Bedarf kann ich die Lauge in der entsprechenden Konz. fertigmachen und literweise abgeben, falls jemand was braucht. Ist auf jeden Fall billiger als kg - Weise aus der Apotheke. |
18.05.2006, 17:01 | #9 |
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Themenstarter
An KOH besteht kein Mangel,hab vor einem Jahr ein volles Kilogebinde auf dem Müll (!) gefunden,und für solche Zwecke mal vorsorglich mitgenommen.
Da steht drauf "reinst/Lebensmittelqualität"....baaa pfui deibel...welches Gericht wird bitteschön mit KOH zubereitet |
18.05.2006, 17:37 | #10 |
Heerführer
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Bezieht sich auf Standards, die in der Lebensmittelindustrie üblich sind. "Reinst" ist übrigens nicht allzu rein, kommt gleich nach "technisch". P.A. (zur Analyse) ist wesentlich sauberer.
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Stichworte |
akku spülen, ceag, dest wasser, friwo, geleucht, grubenlampe, kalilauge, lampenakku, laugendichte |
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