|
25.03.2005, 11:17 | #1 |
Admin
Registriert seit: May 2000
Ort: Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
Detektor: Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...
Beiträge: 24,994
|
WO versteckt man heute einen "Schatz" ... ???
Moin.
... also mir kam heute Morgen ganz spontan ein Gedanke ... Gesetzt den Fall, ich wollte meine sauer ersparte Barschaft beispielsweise in kleinen, handlichen Goldmünzen anlegen. Und die wg. der allgemeinen Mißtrauenslage zur Sicherheit der Welt und der Banken sowieso ein wenig aus dem Sichtfeld derer nehmen, die darauf "scharf" sein könnten ... WO versteckt man heute seinen "Schatz"??? ... wo man doch im Hinterkopf bedenken muß, daß so viele Schatzjäger mit nem Detektor in der Gegend rumziehen. Da muß im Falle der Vergrabung wohl ne Tiefe gewählt werden, die jenseits der üblichen Suchtiefen liegt (bei VLF). ... wo doch kaum ein Versteck in den eigenen vier Wänden vor nem talentierten und erfahrenen Einbrecher sicher ist. ... wo per Zufall schon die angeblich best verstecktesten Sachen von z.B. Kindern wieder ans Licht befördert wurden ... Also jetzt bitte keine Hinweise, die in Richtung "Kopfkissen" oder "Matratze" gehen ... Und: NEIN! ... ich will nicht selber was verstecken. Mir kam halt der Gedanke, weil es immer wieder zu lesen ist, daß der eine oder andere Schatz doch gefunden wurde ... - wo doch der Verberger gerade das nicht wollte. Man könnte das Ergebnis ja in künftige eigene Suchtechniken einfließen lassen ... Wie lautet also das Prinzip zum Schatzversteck, das mir hilft, meinen Schatz so zu verbergen, daß nur ICH ihn wiederfinden kann - und kein zufällig Vorbeiziehender?? ... und sollte ich dämlicherweise VOR Verwertung der Barschaft "hopps" gegangen sein, das ihn auch dann niemand anders findet ... Das absolut sichere Versteck halt. ... und wenn wir das System entschlüsselt haben, dann suchen wir DIE Schätze, die genau aus dem Grunde bisher noch keiner gefunden hat ... Machen wir uns einfach mal ein paar Gedanken, wie man das eine oder andere händeln könnte. ... und wenn einer ne gute Idee zur Diskussion stellt, wird sich in der fairen und sachlichen (!) Sezierung derselben hoffentlich rausstellen, ob sie denn praktikabel ist ... Na dann mal los! Jörg (in der nächsten Seminarreihe behandeln wir dann die "sichere" Schatzkarte - also jetzt bitte nur das Versteck an sich )
__________________
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
25.03.2005, 11:27 | #2 |
Admin
Themenstarter
Registriert seit: May 2000
Ort: Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
Detektor: Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...
Beiträge: 24,994
|
das erste:
... ich denke mal, es läuft auf ein Erdversteck hinaus. Häuser brennen halt ab und an ab. In den Baum hängen ist auch nich - die fallen manchmal um ... Die Tiefe sollte dann wohl schon mal außerhalb des Suchbereichs eines normal üblichen Detektors sein. Also mehr als 50 cm. ... und wenn man als Behältnis ein Ölfaß wählt, dann wohl noch zwei, drei Meter tiefer ... Kann ich evtl. den Schatz tarnen? Müll drüber legen? Wo verbuddel ich ihn? Bei nem großen Baum?? Nö. Ein einziger Sturm, und die Landschaft sieht ganz anders aus ... Markanter Fels? Schon eher. Aber Erdbeben ... GPS-Koordinaten??? ... Toll! WER von uns hat noch keinen Datenverlust erlitten?? Wie finde ich ne Stelle bzw. wie sieht die aus, die ICH wiedererkenne, die aber für andere nicht gleich ebenso automatisch ne "Anziehungskraft" ausübt? All das will halt bedacht sein. Was mach ich heute - was hat man früher gemacht? Ideen, die wohl nicht so gut waren, stehen heute im Fundbericht. Die anderen werden zur Legende ... (siehe Nibelungen, BZ, ... ) anschiebenderweise Jörg
__________________
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
25.03.2005, 11:42 | #3 |
Ritter
Registriert seit: Sep 2001
Ort: Soladurum
Detektor: bei uns verboten ;-)))
Beiträge: 598
|
Der beste Tresor ist der, den man nicht erkennt.
Goldmünzen sind ja gegen die meisten Chemikalien resistent, so kannst Du sie z.B. in der Garage in den Kanister mit dem Altöl plumpsen lassen und den stellst Du dann irgend wo in die Ecke. Musst dann nur noch besorgt sein, dass dort niemand anfängt aufzuräumen . Bei Bedarf ist der "Tresor" auch sofort Griffbereit. Vergraben ist halt so eine Sache, schaut da wirklich niemand zu? Wieviel Zeit bleibt zum Bergen? Gruss an Alle Helvetikus |
27.09.2008, 10:45 | #4 |
Heerführer
Registriert seit: Jul 2007
Ort: ...
Beiträge: 12,136
|
Ich war gerade tanken...deshalb und wegen der Idee mit dem Kanister, kam mir die Idee, man könnte ja auch einfach normales Super in dem Kanister einlagern. Erfüllt alle Kriterien eines Schatzes....
|
27.09.2008, 20:03 | #5 |
Heerführer
Registriert seit: Jan 2005
Ort: Nicht von dieser Welt.
Detektor: XP Deus
Beiträge: 6,470
|
...beim Tanken kommt Dir der Gedanke, diesen Uralt-Thread wieder zum leben zuerwecken! Unglaublich....aber recht haste!
Gruß |
27.09.2008, 22:23 | #6 | |
Heerführer
Registriert seit: May 2008
Ort: Region Cuxhaven
Detektor: Bounty Hunter IV
Beiträge: 1,509
|
Zitat:
Ich würde mir einen Ort suchen, wo nicht irgendwann einer ein Haus, Windrad oder eine Autobahn drüber baut. Gerne kannst du die Goldmünzen auch mir geben! Martin |
|
25.03.2005, 12:00 | #7 |
Admin
Registriert seit: Jun 2000
Ort: 45357 Essen
Beiträge: 7,266
|
Wie wärs mit nem Banktresor? Natürlich IN der Bank.
Falls den jemand knackt, ist mein Hab und Gut immerhin versichert......hoffe ich Aber ich glaube das war es nicht was du meintest? Gruss Markus
__________________
denn dat Leech do ahm Eng vun dämm Tunnel ess en....... Panoramatapet (Wolfgang Niedecken) |
25.03.2005, 12:19 | #8 |
Heerführer
Registriert seit: Feb 2005
Ort: Speyer
Beiträge: 1,393
|
man muss ja ein versteck wählen das man auch in 30 jahren noch findet, es muss also unverrückbar sein, es sollte auch sicher vor bebauung sein, es darf nicht jeder depp draufkommen und es darf nicht all zu tief sein ( wenns schnell gehen soll ).
ich würde auf keinen fall was in der stadt oder dorf verstecken ( auser im eigenen haus ) sondern am besten im wald. aber es muss ja wieder gefunden werden, also würde ich eine stelle wählen wo unverrückbar ist, ein markanter fels, bach, fluss, see oder ähnliches. |
25.03.2005, 12:36 | #9 |
Banned
Heerführer
Registriert seit: Mar 2001
Ort: Essen/Ruhrgebiet
Beiträge: 2,913
|
Nene, der will uns nur ausspionieren....
In einigen Punkten schließe ich mich Horst an.... jedoch im eigenen Haus, Garten und Umfeld ist zu einfach... fernab von meinem Umfeld muß schon sein, dann allerdings wieder in einer Gegend, wo ich mich auskenne und nicht zu weit weg. Müßte ein Ort sein, der nicht verändert wird....Naturschutzgebiet etc. Oder bevor ich nen Teich anlege....unten eingraben Jörg, so neu ist der Gedankengang aber nicht...habe erst kürzlich mit nem Mitbewohner meiner Stadt gleiches gesponnen..... Ergebnis war, die Stadtbewohner sind raus aufs nahegelegene Land...dann aber verließen sie uns |
09.05.2005, 18:34 | #10 | |
Ratsherr
Registriert seit: Nov 2004
Ort: am geheimnisvollen Wald
Beiträge: 285
|
"natürliche" Naturschutzgebiete
Zitat:
der wohl sinnlichste und beste Vorschlag ,von allen bisherigen im Traed. Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und mir ein ganz natürliches Naturschutzgebiet dafür aussuchen. Also keines ,das als solches amtlich schon erkoren wurde, oder eines das es noch von Amtswegen werden könnte. Wobei ,bei einem der Amtlichen, ja auch die laufende Bewachung noch eine viel größere Intensität hätte. Solche ganz "natürlichen" Naturschutzgebiete gibt es nur noch sehr wenige in D. ,kann man sicher mit einer Hand abzählen. Der Vorteil von einem solchen n.NSGB : Das ist von der langzeitigen Naturentwicklung aus gesehen, schon mal ein viel viel ruhigeres Gebiet ,das auch meistens keine kriegerischen Handlungen gesehen hatte und auch aus diesen Gründen keine Anhaltspunkte für einen dahin verbrachten Schatz bieten würde. Ich müsste mich auch schwer teuschen Ralf , wenn in früheren Zeiten , nicht auch schon damalige und sehr wenige Schatzfreunde, bei der Frage : "Wo versteckt man einen Schatz", auf diese ganz natürliche Idee gekommen wären !. Mit freundlichen Grüßen Herr Beutlin |
|