15.02.2021, 14:43 | #1 | |
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Rinderknochen offenbart älteste Schrift der Slawen
Zitat:
https://www.gmx.net/magazine/wissen/...lawen-35531732 Kurze Runenkunde: => https://www.geschichte-skandinavien.de/futhark.html und ich wollte jetzt nicht irgendwie provokant sein, mit dem Link, oder dem Axel ne Steilvorlage geben ... => Na dann: Feuer frei! ... und: LOCKER bleiben!! Gruß Jörg
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15.02.2021, 15:42 | #2 |
Heerführer
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Muss irgendwie Saure Gurkenzeit für wirre Thesen sein. Bei Archäologie Deutschland präsentieren grad 2 „Forscher“ das Runen von den Karthagern abgeschaut sind und andere das chin Schriftzeichen aus gerissenen Knochenorakeln entstanden sind. Wo ist nur die Zeit wo einfache Ufosichtungen reichten um sich aufzuspielen.
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15.02.2021, 16:30 | #3 |
Heerführer
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Das ist alles solange richtig, bis es falsch ist. Bzw. bis es nachgewiesen wird, dass das wohl nicht sein kann, weil einiges - neueres- dagegen spricht.
Das nennt sich Wissenschaft und Forschung - und am Ende steht eine Erkenntnis, die solange richtig ist, bis sie falsch ist. Bzw. bis es nachgewiesen wird, dass das wohl nicht sein kann, weil einiges -neueres- dagegen spricht. Wie soll das anders gehen - und wo ist da der Kritikansatz? Dass man SELBST so aus dem Bauch raus das als Unsinn ansieht? Das ist ein wenig sportlich. Wenn alles unwahr wäre, was ICH als Unsinn ansehe - dann guud nacht Gruss Zappo |
15.02.2021, 18:01 | #4 | |
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Zitat:
"Wie soll das anders gehen - und wo ist da der Kritikansatz? Dass man SELBST so aus dem Bauch raus das als Unsinn ansieht? Das ist ein wenig sportlich." Das hat eine längere Vorgeschichte, darum habe ich das jetzt nicht kleinteiliger angeführt. Leider ist das Märchen von den "Slawen" ca 250 Jahre alt und nicht so einfach aufzudrieseln Geändert von Bergedienst (15.02.2021 um 18:48 Uhr). |
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15.02.2021, 19:03 | #5 |
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Hier noch mehr von solchen Kwalitäts-Ergüssen:
Woher stammen die Runen? Von Odin persönlich, wenn man den germanischen Mythen glaubt. Der Göttervater empfing Visionen, die ihn lehrten, wie man die spitzwinkligen Zeichen ritzt und ihre magische Macht benutzt. Die Antworten der Wissenschaft fallen nüchterner, aber nicht unbedingt klarer aus. Als sicher gilt nur, dass die Germanen die Runen nicht erfunden haben. Sie griffen auf eine Vorlage zurück, die sie abwandelten. Doch welche das war, darüber gehen die Meinungen auseinander. Die Lehrbücher bieten drei Möglichkeiten: das griechische, das etruskische oder das lateinische Alphabet, die alle auf die phönizische Schrift zurückgehen. Dass nur diese drei als Vorbilder für die Runen in Frage kommen, darin immerhin stimmt die ganze Fachwelt überein. Die ganze Fachwelt? Nein! Der Germanist Theo Vennemann von der Universität München und sein Kollege Robert Mailhammer von der Northwestern University in Sydney sind Dissidenten der herrschenden Lehre. Sie präsentieren ein Szenario, in dem die Phönizier selbst, genauer gesagt die nordafrikanischen Karthager, die Geburtshelfer der Runen waren. Wie sie die Schriftkultur ihrer hochentwickelten Zivilisation nach Germanien gebracht haben sollen, beschreiben Vennemann und Mailhammer in ihrem Buch „The Carthaginian North. Semitic influence on early Germanic“ (John Benjamins Publishing Company, 2019). Danach segelten die Punier, wie die Karthager von den Römern genannt wurden, von etwa 500 vor Christus an zu den Nordseeküsten im heutigen Schleswig-Holstein und Südskandinavien. Das sind tatsächlich die Regionen, wo auf Schmuckstücken, Waffen und Steinen die ältesten Runeninschriften – Namen, kurze Mitteilungen, Sprüche oder magische Formeln – gefunden wurden. Hier, so Vennemann und Mailhammer, legten sie Niederlassungen an, um Handel mit Bernstein, Holz und gesalzenem Fisch zu betreiben. Dabei kam es zwischen ihnen und den Germanen zu intensiven sprachlichen und kulturellen Kontakten. Sie dauerten mindestens bis zur Vernichtung Karthagos durch die Römer 146 vor Christus. Die Germanen im Umfeld der karthagischen Siedlungen übernahmen nicht nur das Alphabet. Sie lernten auch die punische Sprache, eine Variante des Phönizischen, die wie das Arabische und Hebräische zur semitischen Sprachfamilie gehört. Zugleich entlehnten sie zahlreiche Wörter ins Germanische. Ausdrücke wie „Volk“, „Erde“, „Pflug“, „Sippe“ oder „Adel“ führen Vennemann und Mailhammer auf semitische Wurzeln zurück. Auch die punische Grammatik soll dem Germanischen ihren Stempel aufgedrückt haben. Aber schön, auch die Fachwelt braucht mal was zum lachen. Hier die Antwort vom Obergermanen Krüger "himself" Auch wenn ich bezüglich der Runen-Herkunft die Punier bestenfalls als Mitimpulsgeber betrachten könnte und ein etruskischer oder auch griechischer Direkteinfluß durch die jahrhundertelangen direkten (vor allem Handels-)Kontakte deutlich wahrscheinlicher sind, ist ein ebenfalls jahrhundertelanger Seehandel zwischen zwei oder mehreren Seefahrervölkern (Schiffsdarstellungen Bohuslän usw.) nicht nur möglich, sondern anzunehmen. Auch die Griechen, die einen noch weiteren Weg zurücklegen mussten, haben mindestens die Nordsee befahren. Also wenn Ihr so richtig etwas zum Wundern braucht, hätte ich die derzeit überall frisch aufploppenden Theorien zu karthagischen und/oder iberokeltischen Atlantiküberquerungen im Angebot. Das Ganze sogar halbwegs abgefedert durch entspr. Münzfunde im Amazonastiefland...sofern es nicht der Klapperstorch war der diese dort verloren hat. DAS lässt die grauen Zellen rattern, aber Karthager in Norddeutschland oder Dänemark? Tsss... |
15.02.2021, 22:08 | #6 |
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Ich lasse ab von einer These da ich keine Ahnung habe! Polen füllen sich als Slaven... Goten waren aber auch in Ostpreußen - siehe Fürstengrab von Pilgramsdorf bei Soldau /Neidenburg. Wer die Goten waren da gehen ja die Meinungen weit auseinander!
Die Funde die in einem Museum in Neidenburg lagen und sicherlich von Fachleuten heute gut zugeordnet werden könnten gingen leider 1945 Richtung Osten und sind seit dem verschollen. Keramik, Kleinzeug war halt nicht das Bernstein Zimmer... Ostpreußen war natürlich nicht preußisch seit Ewigkeiten. Als der Deutsch Ritter Orden den Stämmen Glauben beibringen wollte mit dem Schwert waren es ein paar größere Stämme und es hat etwas gedauert. Die Polen hatten da um Hilfe gebeten- weil sie selber nicht den Glauben voranbringen konnten (Grenzkonflikte)! Im nachhinein ging es drum ob der Hilfeersuchende oder der Helfer das bekommen sollte- in meiner naiven Gedankenwelt Die Galinder- siehe Karte. Dort gab es das Fürstengrab der Goten. Das Ding ist nicht einfach ein 1x1! Es gab Handelswege, es gab Kulturaustausch und es gab Reisende die so einen Knochen hätten auch verlieren können. Ich glaube das die wissenschaftliche Reise und Erkenntnis erst gerade angekratzt wird und wir zu spannenden - neuen Thesen noch kommen werden. Nicht das es was ändert wo der Grenzverlauf aktuell liegt! Sonnst kommen noch die Wikinger und wollen alles https://www.ostpreussen.net/ostpreus...php?stadt=1059 https://de.wikipedia.org/wiki/Galind...ahrhundert.png Wer etwas polnisch kann: https://www.youtube.com/watch?v=4ilrSRgkq6w
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist Geändert von Eisenknicker (15.02.2021 um 22:26 Uhr). |
16.02.2021, 01:03 | #7 | ||||
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16.02.2021, 12:21 | #8 | |
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Mein Beispiel ist die Verloren Stadt Z die Percy Fawcett gesucht hatte. "Die verschollene Stadt Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Während der Reise trug ein Häuptling der Nhambiquara-Indianer Fawcett die Legende der sagenhaften Stadt Manoa zu, welche die Indios als steinerne Stadt oder schwarze Stadt beschrieben. Diese Ruinenstadt solle angeblich auf einer Ebene im Mato Grosso nahe dem Rio Xingu verborgen liegen und von dichtem Regenwald und blauen Bergen umgeben sein. Den Ausführungen des Häuptlings zufolge besitze die Stadt Schutzgräben, Statuen, Chausseen und gepflasterte Straßen und werde von einem wilden Indianerstamm, den Suya, bewacht. Darüber hinaus seien dem Häuptling zufolge in der Gegend, in der die Stadt liegen soll, riesige unbekannte Tiere an Seen gesichtet worden. Zum Ende des Gesprächs soll er dem europäischen Forscher einen kleinen und sehr alten Stein ausgehändigt haben, auf welchem das Bildnis eines Mannes eingraviert gewesen sei, der eine römische Toga und Sandalen trägt. " Er hat diese nun nicht gefunden und ist im Dschungel gestorben aber mit heutiger LiDAR Technologie ist die Stadt angeblich gefunden worden. https://de.wikipedia.org/wiki/Percy_Fawcett https://www.spar3d.com/blogs/the-oth...a-discoveries/ Diese Entdeckung wurde erst durch LiDAR möglich, es gibt so was auch als Handgerät- habe ich in einer Doku zu Archäologie im Dschungel gesehen. Welche noch zu erfindende Technologie nach LiDAR, Radiokarbonmethode wird uns noch mehr wissen lassen … das werden wir sehen
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16.02.2021, 12:39 | #9 |
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Und wenn es irgendwann mal die erste funktionierende
Zeitmaschine gibt, können wir uns das alles live anschauen.
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16.02.2021, 18:24 | #10 | |
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