01.08.2010, 19:26 | #1 |
Bürger
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Kleines „Glück“
hallo zusammen,
konnte heut dieses kleine hufeisen dem erdboden entreißen. ist jemand unter euch der es mir ungefähr datieren kann ? danke und gruß flash |
01.08.2010, 19:37 | #2 |
Lehnsmann
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Tach auch;
dürfte Mittelalterlich sein ! LG |
01.08.2010, 19:53 | #3 |
Landesfürst
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Woraus schließt du das?
Bitte erst mal säubern und dann mit Maßstab in den Hufeisendatierungsthread einstellen.Da wird dir garantiert geholfen. http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...=54437&page=20 Gruß OB |
01.08.2010, 20:06 | #4 | |
Bürger
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Themenstarter
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Zitat:
tu ich mir bestimmt nicht nochmal für´n stück altes eisen an .aber danke für den hinweis werd´s mal in die entsprechende rubrik stellen. gruß flash |
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01.08.2010, 21:07 | #5 | |
Landesfürst
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Zitat:
Aus den meisten Hufeisen werden nach der Lyse wahre Schätzchen. Und wer weiß.Oft verbirgt sich der ein oder andere Meisterstempel unter dem oxidierten Material. Gruß OB |
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02.08.2010, 23:21 | #6 |
Heerführer
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Also auch hier nochmal, Lysen nur mit guter Substanz, aber Bürsten ist auf jeden Fall besser!
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02.08.2010, 23:43 | #7 |
Landesfürst
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02.08.2010, 23:47 | #8 |
Heerführer
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Hast das auch gelesen im Hufeisenthreat, ja? Ein echt tolles Stück, die sind fast so selten wie die Dellenrandeisen, das Eisen ist meist sehr hochwertig, aber anders als die von den Dellenrändern, denn die waren auch eine Art Währung, weil die aus sog. Nageldrahteisen waren, d. H. man konnte diese Art Eisen zu Draht ziehen, was für die Produktion von Kettenhemden sehr wichtig war.
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03.08.2010, 00:10 | #9 |
Landesfürst
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Jap hab ich gelesen.Danke, sehr interessante Infos.
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03.08.2010, 21:27 | #10 | |
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Zitat:
kleiner Trick: Mach es richtig heiß (Brenner o. Feuer), dann abbürsten und nach Bedarf noch 1-2 Stunden in Essig. Das Ergebnis sieht dann aus wie meine Hufeisen auf der ersten Seite im Hufeisen-Thread. Gruß-
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Nur weil du nicht Paranoid bist, heisst das nicht, dass dich niemand verfolgt... Suche EKM: -74-Res.Flak-Abt. 432 3. Battr. !!! |
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