Es werden Sachen in die Bucht gesetzt und dann selbst,bzw. durch einen Strohmann für viel Geld erworben.Eine gewisse Zeit später geht das Teil irgendwo wieder an den Markt und der vormals teure Verkauf gilt dann als Referenz und gibt dem Stück vorab eine interessante Wertigkeit.
Das ist ein alter Trick und lief früher in Auktionshäusern.Da wurden aber Aufgeld und höhere Gebühren fällig.Der Sinn war,richtig gute Stücke preisstabil und interessant zu halten.Außerdem sollte verhindert werden,das Stücke später bei einem realen Verkauf untergehen oder durch Absprachen durchlaufen und dann zu preiswert weggehen.
So und heutzutage versuchen nun immer mehr Schlaumeier ihre B-Ware im Netz hochzujubeln.Klar sind machmal gute Sachen dabei.Aber das meiste ist eben nichts.
An dem Soldbuch kann ich nichts besonderes entdecken.Da habe sogar ich bessere im Schrank.
Wäre die Ehrenblattspange der Kriegsmarine eingetragen,ja dann.....
