Meine lieben Freunde,jetzt kommt mal langsam von euren Giftküchen und Parfümfabriken weg.Das kann ja wohl nicht wahr sein.
Ich hatte im Web schonmal was drüber gelesen,nur scheint die Seite nun offline zu sein.
Küssner entsprang der unmittelbaren Nachkriegszeit und fertigte Würzen,Geliermittel,Suppenwürfel,vielleicht auch Senf usw.
Deshalb sind auf meinem Deckel auch zwei Männchen mit 'nem Kochtopf drauf,und nicht zwei Skelette mit 'nem Sarg.
In der kleinen Flasche könnte eine Art Einweck-Hilfe drinn gewesen sein.Die Fa.Gebrüder Strasser in Erfurt stellte sowas ebenso her.Dieser Lebensmittelzusatz half,Weckgläser dauerhaft zu schliessen.
In der frühen DDR wurde eingekocht wie irre,deshalb tauchen die Fläschchen auch häufiger auf.
Klärung kann das Museum für DDR-Alltagskultur schaffen.Leider kriegen die kein vernünftiges Online-Archiv auf die Reihe.Ergo müßte man mit jedem Dingens dahin.Erschwerend kommt noch hinzu,das solche Vereine immer nur Infos aufsaugen wollen,sich aber in Sachen Auskünfte gern auf blöd stellen.Habe da so meine Erfahrungen.
Also abwarten......