[U.R.]

Göring hatte gerade bei Kulturgütern seine gierigen Hände im Spiel.

Alles was von Wert, und zum Verkauf stand, mussten seine "Museumsdirektoren und Gutachter" ihm als erstes Melden. Nur "Einer", mit dem er Ärger zu Befürchten hatte, durfte vor ihn Zugreifen. Hat Hitler abgelehnt, stand Göring auf der Matte. Er hatte dafür einen Stab an "Spürhunden" und Jägern zur Verfügung.

Die Echtheit des Dokuments kann ich nicht einordnen, wohl aber das Göring der Größte Kunstdieb war.
Rosenberg spielte bei Kunstrauben eine große Rolle, aber auch er war einer von vielen. Zu Königsberg gibt es bei Nara viele Berichte, z.B. Thema"Rückverlagerung"!
Kisten wurden zu Tausenden verpackt und Rückverlagert. Probleme gab es mit den Transporten, es gab weder genug Benzien ,noch LKW oder Eisenbahn-Waggongs. Es gibt auf Nara Kilometerlange Listen, aus allen Städten und Dörfern des Ostens, auch aus Königsberg gibt es jede Menge "Beweismaterial" , Stichwort Bernsteinzimmer. Meiner Meinung nach ist es nach Lesen vieler Dokumente .....verbrannt.
Quelle: Amerikanisches Nationalarchiv (NARA).

Und das bei deinem Schreiben "Jagdhaus" drauf steht verwundert mich nicht im geringsten. Hat Göring doch viel nach Carinhall und dem Jagdhaus umlenken lassen.

Komisch, die Leute lesen nur "Krieg" und Königsberg", schon haben sie unsichtbar "Bernsteinzimmer" im Kopf! Oder zumindest stellen sie daraus ein Zusammenhang mit dem Zimmer her. Es gab jede Menge Dokumente, Kriegsmaterial, Dienstmöbel, Museales, usw., die/das Organisatorisch beim Rückzug in Kisten verpackt wurde, und nicht in jeder Kiste die Königsberg verlassen hat war Bernstein drin.
Gruß Uwe