Hai,
bei leicht regnerischem Wetter und 12°C wir deutlich, dass dieser Sommer wohl nun vorbei ist. Feuersalamanderwetter; und so finden wir auch ein sehr großes Tier im Wald, das natürlich fotografiert werden muß.
Unten im Stollen haben sich auch wieder einige Personalien geändert. Der Kollege OB ist trotz intensiver Suche nicht zu sehen und auch der Einwanderer bleibt verschwunden. Ihm ist wahrscheinlich der Aufstieg durch das Gesenk geglückt – vermute ich mal.
Dafür hat sich „Yellow“ auf einem Wandvorsprung eingerichtet und er ist derzeit die größte gesichtete Larve von insgesamt 123 gezählten Exemplaren.
Zwei Grasfrösche ergänzen das Ensemble, der dritte hat aufgegeben.
Mr. Big hat nun noch einmal Gesellschaft bekommen. Genau über seinem Grab hat sich ein Grasfrosch zur letzten Ruhe begeben. Komischer Zufall.
Interessant ist wie schon mehrfach beobachtet, dass an den verstorbenen Tieren nicht herum gefressen wird. Wahrscheinlich gibt es da eine Hemmung und/ oder die Opfer sind zum Verschlingen zu groß.
Oben angekommen, wartete noch ein besonders schönes Exemplar am Gesenk außerhalb des Wassers, das wir früher hier schon einmal abgelichtet haben.
Bis demnächst
dER qUERTAUCHER