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Zitat von Bergedienst
Es kann aber auch sein das die "Entschlüsselung" nie geklappt hat, bei allen netten Versuchen und am Ende die Enigma nur gelesen werden konnte weil es gelang eine in U 559 zu erbeuten, mit allen Büchern dazu etc. Und das schon im Oktober 1942.
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Das ganze ist, wie immer, wohl noch viel banaler...
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Die Deutschen haben in sehr großem Maße dazu beigetragen, dass die Kriegsgegner den Code der Enigma entschlüsseln konnten. Allerdings kamen die deutschen Soldaten den Gegner eher ungewollt zu Hilfe.
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Der Funkverkehr der deutschen U-Bootflotte im Atlantik wurde auf zwei Arten übertragen. Zum einen waren die Nachrichten verschlüsselt, zum anderen wurden die Nachrichten auch im Klartext übertragen. Das war für die Engländer und die Polen ein großer Vorteil und eine große Hilfe, da sie nun die Nachrichten im Klartext und die gleichen Texte in Geheimschrift vorliegen hatten.
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Beim Senden einer Nachricht, wählt der Chiffreur eine Rotor-Anfangsstellung aus und sollte diese zweimal hintereinander senden. Daneben sollte für jede neue Nachricht eine neue Anfangseinstellung gewählt werden. Allerdings waren die Deutschen so faul, dass lediglich eine Anfangsstellung den ganzen Tag benutzt wurde. Dies hatte die Folge, dass jede übertragene Nachricht mit den gleichen sechs Buchstaben angefangen hatte.
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Die Chiffriermaschine Enigma
Dazu kommen noch die gelegendlich in die Hände der Alliierten gefallenen Schlüsselunterlagen.