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Alt 08.07.2020, 13:09   #9
Limbo52
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Zitat:
Zitat von trilobit Beitrag anzeigen
Ich beziehe mich konkret auf post nr. 4 von limbo52 !
Eine menge so ,,toller,, ratschläge
Dann ließ mal raus, was denn genau meine "tollen Ratschläge" sind.
Die werden nicht erst seit der Finanzkriese 2008 von Leuten mit größerem Kapital so praktiziert. Bei Kapitalanlegern ist eine Anlage von 10% in Gold die Regel und wer selbst sicheren Zugriff darauf haben möchte, natürlich physisches Gold sicher verwahrt.
Jetzt zu Coronazeiten sind Bankguthaben über 100K€ auch nicht besonders beliebt.
Dass sich ein Bankschließfach für die Urlaubskasse nicht rechnet, sollte klar sein. Die 100K€ oder mehr aus dem Bankschließfach kann ich jederzeit abholen, ob ich ein Bankguthaben über 100K€ jederzeit zurückbekomme ist nicht garantiert, denn das Geld auf dem Konto gehört mich juristisch nicht.

Ich bin auch keine Schatzsucher, habe mich auch so vorgestellt.

Die vergrabene Milchkanne gab es wohl auf dem Land zu Kriegsende auf jedem Bauernhof. Wer kein Edelmetall hatte, der hat seine Aussteuer so gesichert. Denn zuerst hat man den Zugriff der eigenen Regierung befürchtet, dann kamen die Besatzer und zum Schluss noch marodierende, entlassenen Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter. Letztere haben auch die Wäschen von der Leine und unsinnige Dinge geraubt.

Großvater war vor dem Krieg selbstständig, eingezogen als Soldat und hat seine mobilen Werte so verbunkert, dass man seiner Frau das Versteck nicht abpressen kann. Sein Auto konnte er aber nicht retten.

Dabei sollte man auch bedenken, dass damals nur Geschäftsleute ein Bankkonto hatten, die kleinen Leute hatten die berühmte Keks-, oder Kaffeedose oder eine alte Teekanne im Schrank.

Meine Milchkannengeschichten sind private Familiengeschichten und kein Lesestoff für das Internet.
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