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Alt 14.07.2021, 17:56   #19
Sorgnix
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Zitat:
Zitat von Bergedienst Beitrag anzeigen
Unfug ist bestenfalls dein Halbwissen

Ohne Licht gefahren?

Orginalzitat: " Tatsächlich hatte „S-13“ am 30. Januar 1945 abends gegen 19 Uhr, nach drei Wochen ereignislosen Patrouillierens, in der südlichen Ostsee ein großes Schiff entdeckt, das untypischerweise mit Positionslichtern gen Westen lief. Es war die „Wilhelm Gustloff“, das Kreuzfahrtschiff der NS-Organisation Kraft durch Freude (KdF). Diesmal allerdings drängten sich mehr als 10.000 verzweifelte Menschen an Bord, auf der Flucht vor den durch Ostpreußen vorrückenden Panzern der Roten Armee.

https://www.welt.de/geschichte/zweit...versenkte.html


Bewaffnet? Ein Kreuzfahrschiff? Da standen ein paar 2cm gegen Flieger an Deck, bewaffnet ist wohl anders. "Soldaten" an Bord, ein paar U Boot Schüler, oh ja....

Weißt du schlimm sind Menschen wie du die den feigen Mord an mehr als 10000 Zivilisten rechtfertigen und für "ok" halten.

Die Gustloff wurde von einem verbrecherischen U Boot Kapitän feige versenkt um seinen Hals zu retten, das ist die Wahrheit.



Der Wahnsinn, wie Du wieder in alte Idiotien versinkst ...


Was soll der Blödsinn?
Vor allem, nach 80 Jahren Geschichte umschreiben zu wollen?


Man kann sich fast noch erinnern, wie der Zwischenfall "Lusitania" von Dir gedeutet wurde.
Da war alles natürlich eindeutig ...


Ich würde mir diesen revisionistischen Blödsinn langsam mal verkneifen - sonst

bist Du hier ganz schnell wieder RAUS ...


kleine Lektüre Wikipedia


Zitat:
Die Versenkung


...


Insgesamt dürften sich demnach auf der Wilhelm Gustloff rund 10.300 Menschen befunden haben: etwa 8.800 Zivilisten, davon eine große Zahl Kinder, sowie etwa 1.500 Angehörige der Wehrmacht, darunter 162 Verwundete, rund 340 Marinehelferinnen und 918 Marinesoldaten der 2. U-Boot-Lehrdivision, die von Kiel aus erneut in den Kriegseinsatz gehen sollten.



...
...

Völkerrechtliche Einordnung und weitere Versenkungen

Die Versenkung der Wilhelm Gustloff entsprach geltendem Kriegsvölkerrecht. Als Truppentransporter hatte sie den rechtlichen Status eines Kriegsschiffs, das von der sowjetischen U-Boot-Besatzung auch nur als solches wahrgenommen werden konnte: Als schwimmende Kaserne der Wehrmacht hatte sie einen grauen Tarnanstrich, sie fuhr zum Zeitpunkt der Torpedierung abgeblendet durch Kriegsgebiet und wurde von dem Torpedoboot Löwe begleitet. Zudem war die Wilhelm Gustloff mit Flugabwehrgeschützen bewaffnet[19] und hatte kampffähige Soldaten an Bord. Jeder einzelne dieser Punkte machte sie zu einem vom damaligen Kriegsrecht gedeckten, legitimen Ziel gegnerischer Angriffe.
Und das muß man einem zeigen, der immer vehement dafür eintrat, Geschichte nach den
Sichtweisen der damaligen Zeit zu beurteilen - nicht der (weit) nachfolgenden ...


Und nebenbei: WAS würde sich ändern??
Welchen Staat von den beiden NICHT mehr existierenden wollen wir denn jetzt
dafür an den Haken kriegen?
... und halbwegs gescheite Leute kommen beim Thema Kriegsverbrechen vor dem Hintergrund
der "paar" ums Leben gekommenen russischen Zivilisten nicht unbedingt
auf die Idee, das diskutieren zu wollen um einfach nur mal Recht zu bekommen ...
Da könnten andere auch mal schnell auf die Idee der Gegenrechnung kommen ...
Dann ist das (Dein) Geschrei wieder groß ...



Ich würde die bedauernswerten Toten langsam einfach mal ruhen lassen.
Und meine Schlüsse für die Zukunft draus ziehen ...





einmalige Warung







@all:
... es braucht hierzu KEINE weitere Themenvertiefung
__________________
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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