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Alt 12.01.2022, 19:14   #3
Sorgnix
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Ich kenne einen, der hat da neulich einen anderen mächtig angemistet und Google empfohlen ...


Ich gehe recht in der Annahme, daß der Schaden schon beim Fällen vorhanden gewesen sein soll??
Sprich, er wurde beim Stammschnitt dann freigelegt?
Oder ist das erst während der Lagerung entstanden, als der Stammquerschnitt offen lag??



Weil, im Inneren des Stammes und rechteckiger Querschnitt, das kommt mir reichlich Spanisch vor.
Die Form spricht ja eher dafür, daß da von außen was "anlag", dann die Veränderung eintrat ...
Klar, viele Stämme haben innen Fehler, Fäulnis oder andere Probleme - aber sowas hat doch
eher "organische" Formen, endet weniger im geometrischen Rechtecke ...

Da sich das Splintholz ja scheinbar langsam auflöst, tippe ich auf einen Pilz.
Oder auch nicht ...

Sieht auf jeden Fall interessant aus.
... und macht Gedanken, falls das ne ansteckende Krankheit sein sollte.
Da dürfte der Fachwerkbesitzer dann das zittern anfangen.
Dann würde ich so einen Stamm ganz schnell DRAUSSEN verbrennen, nicht drinnen im Ofen ...
Irgendwie sieht das ja nach verschiedenen Stadien des selben Problems aus.
Es beginnt mit leichter Verfärbung, wird dunkler und endet "im Loch" ...


Ich halte das für eine Frage in einem "Holzwurm-Forum" - Waldwirte, die kommen da vielleicht eher
mit in Kontakt. Ich sehe das zumindest das erste Mal ...

WAS für ein Baum war das eigentlich??
Wirkt auf mich eher wie Pappel, Erle o.ä.

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Gruß
Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
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(Heiner Geißler)
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