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Die Straße endet mehr oder weniger in nem Feldweg - bei Nässe wäre dieser schwer zu nehmen.
Am Ende der befestigten Straße liegt das Gelände auf der rechen Seite - leicht bergan aufsteigend.
Hier tun sich auch gleich die ersten Parkflächen auf.
Nicht viel, nicht groß ...
Bei entsprechend Bodenverhältnissen kann man im Sommer auch hinter der Abgrenzung auf
die Wiese drauf. Ist leicht abschüssig - aber nicht anders, wie in Pöhlde seinerzeit auch ...
Vor dem Treckerschuppen liegt (noch?) mächtig Holz, da sind auch noch ein paar Plätze.
Bei echtem (!) Unwetter macht der Verpächter auch den Schuppen leer, dann könnte man zur Not auch da rein.
Bislang nutzen wir diesen Vorplatz aber auch als Parkfläche.
Das ist das dichteste, wo man an die Wiese rankommt!
Denn auf der Zeltwiese sind KEINE Fahrzeuge erwünscht.
Auch nicht für den Materialantransport!
Dafür hat es Schubkarren bzw. Transportwägelchen, womit man die Sachen dann auf die
Wiese fahren kann. - 20 m bis zum Haus, 50 bis auf die Wiese, 100 m bis ans Ende der Wiese ...
Wer´s genau wissen will =>
der Herr des Hauses ist auch im Netz zu finden
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