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Alt 25.04.2016, 23:57   #3
aloisss
Themenstarter
Ratsherr

 
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Beiträge: 245

Beim Amt habe ich leider noch nicht nachgefragt, ehrlich gesagt.
Meiner Recherche nach muss man an einer Art "Lehrgang" teilnehmen von, ich glaube 2 Tage Dauer oder so und dann ist es noch nicht Gewiss ob man die Erlaubnis erhält.
Ich bin kein Freund von solchen harten Auflagen und Beschränkungen.
Einerseits sind sie gut weil somit nicht jeder Depp einfach drauf los sondelt und z.B. eventuelle Bodendenkmäler durchwühlt.
Andererseits ist so was immer ein kleiner Genickchlag für den verantwortungsbewussten Sondler.
Beruflich bin ich zeitlich sehr angespannt und kann nur selten 2 Tage am Stück frei nehmen.
Wenn ich mal einen freien Tag in der Woche habe dann möchte ich den gerne mit Recherche, sondeln verbringen.
Fundstücke mit historisch oder archäologischer Relevanz werden natürlich gemeldet, da es auch in meinem Interesse ist, wenn man mal mit Glück, auf was "Interessantes" stößt und den weiteren Geschichtsverlauf so auf die Sprünge helfen kann.

Da diese Genehmigungen in SH relativ schwer zu bekommen sind, verzichte ich darauf.
Vielleicht bin ich auch falsch informiert und es ist doch nicht so schwer diese zu bekommen... Für Tipps wäre ich ebenfalls dankbar.

Ich bin aber auch der Meinung das man den Menschen auch mal Verantwortungsbewusstsein zutrauen sollte.
Besonders im Sondlerbereich hat man doch meist nur mit vernünftigen Leuten zu tun.

Ich war früher mit einigen Leuten hier aus dem Forum schon unterwegs und kann mit reinem Gewissen sagen das es alles sehr vernünftige Leute waren.

Es wäre daher Meinung nach wünschenswert wenn man Sondler nicht immer solchen strengen Auflagen unterlegt.

Daher habe ich mir noch keine Genehmigung besorgt.
Die berufliche Zeitbegrenzung trägt natürlich auch sehr viel dazu bei, da ich oft nicht Wochen im voraus Termine planen kann
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