Stolln 2 und 4.
Die noch vorhandenen Tore stammen aus der Zeit als hier noch zu DDR-Zeiten geophysikalische Messungen vorgenommen wurden.
Verbunden durch einen
Querschlag bilden sie das umfagreichste, und m.M. nach interessanteste der Anlage.
Der noch vorhandene Bohrhammer kann zeitlich nicht eingeschätzt werden.