Bei der vom Verstecker geplanten Bergung wären wir wieder beim genannten Kinderbuch "Käuzchenkuhle".
Dort befestigt der Prota ein Stück Holz an einem Stahlseil, welches knapp unter der Wasseroberfläche schwimmt und bei Kenntnis der Stelle relativ einfach mit einem Haken geborgen werden konnte.
Es war ja nie geplant, dass das Zeug dort länger als ein paar Wochen liegt.
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ǝʇɥɔıɥɔsǝƃ ɹǝp ǝʇʞılǝɹ
Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen.
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