Zitat:
Zitat von ghostwriter
und ehrlich gesagt …
ist mir das thema etwas zu wirr!?
erst ss, dann werwolf, dann hj und danach wieder werwolf!?
sorry
gib doch bitte mal quellen zu den screenshots an …
ich danke dir!!
und nach was für beweisen suchst du eigentlich?
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Schlussendlich hätte eine Wehrmacht keine zivile Sonderdienstgruppe ins Hinterland geschickt und schon gar nicht ausgebildet? So was hat nur die NSDAP mit Ihrem Volkssturm gemacht bzw. evtl. Ihre Unterorganisationen. Dann aber schlecht Ausgebildet und schlecht ausgerüstet.
Normaler weise war es nur der SS möglich "Zivilisten" die Ausrüstung wie MGs , Sprengstoff, Tarnuniformen, etc. zu liefern?
Der Begriff "das
Generalkommando zu Königsberg" wurde in dem Text verwendet in Verbindung der Anwerbung und Ausbildung -allerdings nicht diesem vom Zeitzeugen sondern "jemanden" der wahrscheinlich Wilhelm Szuplinski "zitiert" hatte und politisch neutral bleiben wollte.
Parallelen zu dieser Aktion aus dem unten zitiertem Buch und die Tatsache das Walter Frevert der oberste Vorgesetzte der Förster in Ostpreussen nach Hermann Göring war (der so wie so mit nichts mehr außer Jagd/Drogen und den Turban zu Tragen im Kopf hatte) können schon interessant sein .Also der Direkte Vorgesetzte von Tabert (Chef dieses Sonderkommandos) der ein deutscher Partisan war nach einer von uns geprüften Geschichte (die beschriebenen in der Geschichte Erdbunker existieren)
Zusätzlich darf man die "Heldentaten" bei Bialowies/Białowieża von Hr. Frevert nicht vergessen. Dort hatte er eine Lehrzeit die Ihn aufgrund von Erfahrung zu guten Ausbilder machte. Meine das jetzt nicht ironisch aber er konnte die Taktiken des Untergrundkampfes der "Banditen" dort nicht lernen aber wie die Menschen sich im Wald versteckten und die Einheiten diese mal mal weniger erfolgreich fanden das sicherlich.
Also alles in allem Marc hast du in dem Buchlink alles für einen
guten Hinweis - aber ist immer noch kein Beweis . Wehrwolf, Abwehr, HSSPF, Rominter Heide mit Major (AD) Walter Frevert der durch ein "Unglück" sich ein Bein gebrochen hatte kurz bevor er mit seiner Kampfgruppe "Rominter Heide" (Förster/Forstarbeiter und auch die Förster die in Bialowies/Białowieża für Ordnung sorgten) in den Kampf zusammen mit der Wehrmacht in der Rominter Heide gezogen sind und dort alle gefallen (?) sind.
In dem Buch gibt es viele Namen die evtl. nachverfolgt werden könnten zwecks Geschichtsermittlung.
https://www.google.de/books/edition/...sec=frontcover
https://wildundhund.de/walter-frever...cht-verfallen/