Alpen. Kalkstein ...
1. Ansatz
Im Bereich wo Wald drauf steht, hält auch das Wasser länger.
Samt C02 hat es da dann auch mehr Zeit, den oberen Bereich an- bzw. aufzulösen.
Mit der Hacke kommt man die ersten cm immer gut rein - bis eben da hin, wo die natürliche
Auflösung noch nicht wirken konnte. Ab da wird´s dann hart - weil "gewachsen" ...
Und ansonsten ist auch nicht immer alles "Eiger-Nordwand".
Natürliche Erosion läßt einen Berg eben auch schrumpfen. Wo kommt sonst der ganze
Kies in der Rheinebene her?
Von ganz oben!
- da beginnt der Prozeß halt.
2. Ansatz
Im Bereich der Sprengung - also die einen sagen, der Hang wurde gesprengt, die anderen sagen "nein" -
steht sehr viel Lockermaterial an.
Allerdings beschränkt sich der Bereich auf ein recht kleines Areal.
Und meiner Meinung nach sind die mit dem Bagger da überhaupt nicht hingekommen ...
Wie gesagt, ich hätte Riesenbock, da mal wieder hin zu fahren und selbst ein Auge drauf zu werfen.
... wenn das mit der Zeit nicht wäre ...
Gruß
Jörg