.....also ist der Praxistest mit Bravour bestanden
Heut kam das Gerät SAST-E01 zum erstmaligen Einsatze (wegen zuwenig Kabelkapa fand das drinne statt).
Und zwar zum Sieben von Komposterde für die anstehende Balkonblumenpflanzerei. Was soll ich sagen, das Ding funktionierte angesichts des mageren Baubudgets einwandfrei.
Allerdings darf man nicht eine volle Schaufel einfach so reinpfeffern, sondern man muss sie zügig abkippen. Sonst reicht das Drehmoment des Mötörchens nicht mehr aus bzw muss sich plagen. Dabei sei nicht vergessen, dass Komposterde doch recht schwer sein kann, Sandmaterial verdaut der Antrieb sicher besser.
So hab ich auch auf volle Drehzahl gedreht, um dem Langsamwerden entgegenzuwirken. Dann wirfts zwar das Material seitlich, aber Schei.. drauf. Vorm Einschmeissloch wurde so lange untergelegt, bis der fürs Material optimale Winkel erreicht war. Was noch zu machen ist, ist die sichere Befestigung der Verkabelung.
Um unabhängig von der Steckdose zu sein, versuch ich mal was mit einer Autobatterie. Denn gedacht wars ja zum Einsatz in Wiese und Flur.
Wenn ich mal Lust hab, könnte man das Ganze auf ein Holzkonstrukt montieren, welches individuellen Winkeleinstellung zulässt, und auf größeren Gummibereifung herumgerollt werden kann und eine Schubkarre drunterpasst. Wie man so ein Trommelsieb handfest stabil und leistungsfähig bauen könnte, mit Mehraufwand an Geld, wär kein Problem.
(note: SAST-E01 heisst Sir Alottafind Super Trommelsieb Evolutionsphase1
)