Wenn der Rundling fest in der Klinge sitzt, wird der überstehende Rest beidseitig abgeschliffen.
Nun sollte, falls alles gut geglückt ist, der vorherige Gussfehler kaum noch sichtbar sein.
Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und denke, dass es nach Feinschliff und Polieren noch besser aussieht.
Abschließend noch eine kleine Anmerkung: Diese Technik zum Ausbessern von Gussfehlern sollte man rechtzeitig anwenden, nicht erst dann, wenn das Werkstück kurz vor der Fertigstellung steht. Durch die Arbeiten bestehen die Risiken, dass sich das Werkstück durch Schleifen nochmals in der Form verändert wird oder auch dass das Einschmieden das Werkstück zum Reißen bringt.
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Willen braucht man. Und Zigaretten!
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