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Alt 20.10.2016, 08:32   #6
2augen1nase
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In Ghostwriters Link habe ich sogenannte Wetterschutztraversen gesehen, allerdings nur als Zeichnung. Auch bei der weiteren Suche habe ich sowas noch nicht in der Anwendung gesehen und weiß auch nicht wie das gelöst ist mit der Abdeckung, das sind im Grunde nur Ständer - der Rest wird einem wohl selbst überlassen sein.

Dummerweise wäre auch sowas nicht so flexibel, vor alem nicht beim Altbau. Bei der zweiten Fassade die ich dann noch angehen soll sind zum Beispiel Zwerchgiebel aufgesetzt und mit eingerüstet, da hat man dann kaum eine Chance..

Das Gebastel mit Folien in unterschiedlichen Feldlängen fällt definitiv aus, da sehr großer Aufwand und hinterher meist trotzdem nicht "dicht".

Problematisch ist eigentlich weniger der unverarbeitete Mörtel, sondern eher das, was bereits angetragen oder angeklebt wurde. Spritzwasser ist da der konkrete Feind.

Klar, bleibt das Warten auf besseres Wetter - dafür fehlt aber die Zeit. Der Auftrag wurde mir ohne Terminnennung zugesprochen, auf Basis eines "können sie mal ein Angebot machen, wir brauchen das zum Vergleich". Mein Plan war das eigentlich im nächsten Jahr zu machen, da aber die Fenster im Januar eingebaut werden sollen, muss das eben dieses Jahr noch werden.

Naja, ich mach mir mal weiter Gedanken... mir gings ja auch nicht nur um diesen konkreten Fall, sondern allgemein eben. Das Wetter macht einem ganz gern mal nen Strich durch die Rechnung - und das muss ja nicht sein.

Danke für euere Antworten!
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