Genau gesagt, fallen geringe Mengen beim Streckenvortrieb an. Die füllen wir in Marmeladengläser(gereinigte Gläser natürlich), und geben sie gegen eine Spende an unsere Besucher ab. Als Andenken.
Unsere Kaue/Zechenhaus beheizen wir inzwischen mit einem Bullerjan Ofen, der frisst Holz.
Die Stillegung unserer Zeche 1947 erfolgte übrigens, weil keine Kohle mehr vorhanden war. Ausgekohlt, ein ehrenhaftes Ende einer Kohlenzeche. Einige Tonnen geringwertiger Kohle wären noch da, eine
Förderung lohnt sich wirtschaftlich aber nicht...hoher Aschenanteil, nahe der Erdoberfläche. Von den ganzen Genehmigungen, die man bräuchte, will ich nicht mal reden. Das dauert vermutlich Jahrzehnte!